Ist Ihnen aufgefallen, dass Ihre WordPress Website langsamer lädt als sie sollte? Der Übeltäter könnte einfach zu finden sein: Domain-Anfragen von Drittanbietern.
Im Laufe unserer Arbeit mit verschiedenen WordPress Websites haben wir festgestellt, dass viele Websites mit Leistungsproblemen zu kämpfen haben, die durch ungeprüfte Anfragen von Drittanbietern verursacht werden. Dies kann zu einem geringeren Engagement der Benutzer und einer schlechteren Platzierung in Suchmaschinen führen.
Aber keine Sorge. Durch die Verwaltung dieser Drittanbieteranfragen können Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website erhöhen, die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Gesamtleistung steigern.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Domainanfragen von Drittanbietern in WordPress verfolgen und optimieren können.
Was sind Third-Party-Domain-Anträge in WordPress, und warum sollte man sie verfolgen?
Domainanfragen von Drittanbietern treten auf, wenn eine WordPress-Website, die Sie besuchen, Anfragen an andere Websites oder Dienste im Internet sendet.
Wenn Sie eine Website besuchen, lädt Ihr Browser Inhalte vom Server der Website. Dies wird als Erstanbieter-Inhalt bezeichnet.
Viele Websites enthalten jedoch auch Elemente, die aus anderen Quellen stammen. Diese Elemente sind Inhalte Dritter. Der Prozess, um sie zu erhalten, wird nun als Drittanbieter-Domain-Anträge bezeichnet.
Hier sind einige gängige Beispiele:
- Analyse-Werkzeuge. Viele Websites nutzen Dienste wie Google Analytics, um Besucherzahlen und -verhalten zu verfolgen.
- Buttons für soziale Medien. Die Buttons „Like“ oder „Share“ stellen häufig eine Verbindung zu Social Media-Plattformen her.
- Werbung. Werbung auf Websites kommt in der Regel von externen Werbenetzwerken wie Google AdSense.
- Schriften. Einige Websites verwenden spezielle Schriften von Diensten wie Google Fonts.
- Content Delivery Networks (CDNs). Websites können Bilder oder Skripte auf separaten Servern speichern, um sie schneller zu laden.
- Eingebettete Inhalte. Videos von YouTube oder Karten von Google Maps sind Beispiele für eingebettete Inhalte Dritter.
In WordPress erstellen Plugins und Themes häufig diese Domänenanforderungen von Drittanbietern. Ein Plugin für ein Kontaktformular kann beispielsweise eine Verbindung zu einem Dienst zur Spam-Überprüfung herstellen, oder ein Performance-Plugin kann Skripte von seinen eigenen Servern laden.
Diese Anfragen können einer Website zwar nützliche Funktionen hinzufügen, aber die Anfragen von Drittanbietern können auch die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen. Selbst mit dem besten WordPress-Hosting und optimierten Bildern können zu viele Anfragen eine Website verlangsamen. Einige Dienste von Drittanbietern können jedoch auch Benutzerdaten sammeln.
Manchmal kann sogar eine einzige Anfrage eines Drittanbieters das Laden der restlichen Seite blockieren. In diesem Fall stellt WordPress eine Verbindung mit der URL des Drittanbieters her und lädt alle erforderlichen Inhalte herunter, bevor der Rest der Seite geladen wird.
Wenn Sie mit WordPress arbeiten, ist es gut, wenn Sie wissen, welche Anfragen von Dritten Ihre Website stellt. Sie können Werkzeuge verwenden, um diese Anfragen zu überwachen und fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Anfragen für Ihre Website notwendig sind.
In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Website durch das Verfolgen und Optimieren von Drittanbieter-Domain-Anfragen beschleunigen können. Beginnen wir mit der Identifizierung aller Drittanbieter-Domain-Anfragen auf Ihrer WordPress Website.
Identifizierung von Drittanbieter-Domain-Anfragen in WordPress
Der erste Schritt besteht darin, mit Pingdom alle Domainanfragen von Drittanbietern zu ermitteln, die Ihre Website stellt. Pingdom ist ein beliebtes Tool zur Leistungsüberwachung, mit dem Sie die Betriebszeit Ihres WordPress-Servers überwachen können. Es kann auch alle Domain-Anfragen von Drittanbietern auf Ihrer Website anzeigen.
Um loszulegen, besuchen Sie die Pingdom-Website und fügen Sie Ihren Domainnamen in das Feld „URL“ ein. Sobald Sie die Informationen eingegeben haben, klicken Sie einfach auf „Test starten“.
Nach wenigen Augenblicken zeigt Pingdom eine Aufschlüsselung der Leistung Ihrer Website an.
Um alle Anfragen von Drittanbietern zu sehen, scrollen Sie nach unten und suchen Sie den Abschnitt „Dateianfragen“. Hier sehen Sie den Inhaltstyp, die URL und die Größe jeder Anforderung.
Um die Anfragen von Drittanbietern zu finden, suchen Sie nach allen Einträgen, die nicht mit dem Domainnamen Ihrer Website beginnen.
Wenn Sie mehr über eine Anfrage erfahren möchten, fahren Sie einfach mit der Maus über den entsprechenden Balken im Wasserfalldiagramm.
Hier sehen Sie alle Schritte, die WordPress unternimmt, um Inhalte von dieser Drittanbieter-Domain zu erhalten, einschließlich der Durchführung eines DNS-Lookups, der Einrichtung des SSL-Handshakes und des Herunterladens von Daten von dieser Domain.
Pingdom zeigt auch an, wie lange jeder Schritt dauert, so dass Sie die Domain-Anfragen identifizieren können, die den größten Einfluss auf die Leistung Ihrer Website haben.
Wenn Sie einen Dienst eines Drittanbieters nicht kennen, geben Sie einfach seine URL in eine Suchmaschine wie Google ein. Oft finden Sie dann Links zu Dokumentationen, Seiten und Foren, in denen Sie mehr über die Domäne erfahren können.
Optimierung von Drittanbieter-Domain-Anträgen
Sobald Sie die Drittanbieter-Domain-Anfragen identifiziert haben, die die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Anfragen zu optimieren und die Geschwindigkeit von WordPress zu erhöhen.
Welche Methode für Sie am besten geeignet ist, hängt davon ab, wie Ihre WordPress-Website eingerichtet ist, welche Anfragen sie stellt und von anderen Faktoren.
Benutzen Sie daher einfach die unten stehenden Links, um direkt zu der Methode zu gelangen, über die Sie mehr erfahren möchten:
Sind Sie bereit? Dann fangen wir an.
Methode 1. Entfernen Sie den Drittanbieter-Domänenantrag
Diese Methode ist nicht für alle WordPress-Blogs eine gute Option, aber das Entfernen einer oder mehrerer Anfragen von Drittanbietern kann einen großen Einfluss auf die Ladezeiten Ihrer Seite haben.
Möglicherweise haben Sie versehentlich eine Domänenanforderung hinzugefügt, oder Sie haben die Richtung geändert, so dass eine bestimmte Drittanbieteranforderung nicht mehr für Ihr Unternehmen geeignet ist.
Vielleicht haben Sie zum Beispiel ursprünglich Google AdSense hinzugefügt, verdienen aber jetzt mehr Geld mit dem Verkauf von WooCommerce-Produkten in Ihrem Online-Shop. Wenn Sie Google AdSense entfernen, können Sie die Leistung Ihres Shops so weit verbessern, dass Sie viel mehr Verkäufe erzielen und weit mehr Geld verdienen, als wenn Sie Online-Anzeigen einblenden.
Hier gibt es keine einfache Lösung, die für alle Websites geeignet ist. Sie können jedoch versuchen, verschiedene Dienste und Inhalte von Ihrer Website zu entfernen und dann die Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen wie Ihre Konversionsraten zu verfolgen.
Wenn Sie sich entscheiden, Funktionen und Plugins zu entfernen, die Domain-Anfragen von Drittanbietern stellen, ist es klug, Ihre WordPress-Website zu sichern. So können Sie Ihre Website schnell wiederherstellen, wenn Fehler auftreten oder Sie einen Fehler machen.
Sie können Ihre Website auch in den Wartungsmodus versetzen, während Sie diese Änderung vornehmen, nur für den Fall, dass Ihre Website dadurch beschädigt wird.
Die Schritte zum Entfernen von Domänenanträgen von Drittanbietern hängen von der jeweiligen Anfrage ab. Oft finden Sie jedoch detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen in der Dokumentation des entsprechenden Dienstes, Plugins oder der Software oder indem Sie Ihre Abfrage in Google eingeben.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Leitfaden, wie Sie richtig um WordPress-Support bitten und diesen auch erhalten.
Methode 2. Unnötige WordPress-Plugins entfernen
Plugins sind ein wichtiger Grund, warum WordPress so beliebt ist. Mit den richtigen Plugins können Sie fehlende Funktionen hinzufügen, die integrierten Funktionen erweitern und Ihren WordPress-Blog in jede Art von Website verwandeln.
Einige WordPress Plugins stellen jedoch eine Menge Anfragen von Drittanbietern und verlangsamen Ihre Website. Möglicherweise sind Sie sich gar nicht bewusst, dass diese Anfragen überhaupt gestellt werden.
Wir empfehlen Ihnen, im WordPress-Dashboard unter Plugins “ Installierte Plugins alle Plugins zu entfernen, die Sie nicht mehr benötigen.
Sie können sogar versuchen, mehrere kleinere Plugins durch ein einziges WordPress Plugin zu ersetzen.
So gibt es zwar unzählige SEO Plugins, aber AIOSEO hebt sich als umfassende Lösung ab. AIOSEO bietet ein komplettes SEO-Toolkit, das all Ihre wesentlichen SEO-Aufgaben an einem Ort erledigt.
Methode 3. Vorab-Verbindung zu wichtigen Drittanbieter-Domains
Eine andere Option besteht darin, gleich zu Beginn des Ladevorgangs einer Seite eine Verbindung zu der externen Domain herzustellen. Wenn ein Browser zuerst eine Verbindung zu einer externen Domain herstellt, kann er Inhalte von Drittanbietern oft viel schneller herunterladen.
Beachten Sie, dass die erneute Verbindung zu externen Websites das Laden anderer Seitenelemente verlangsamen kann. Achten Sie also darauf, dass Sie dies nur bei wichtigen externen Ressourcen tun. Wenn Sie eine Verbindung zu weniger wichtigen Websites herstellen, kann dies den Rest Ihrer Website verlangsamen und die Besucher länger warten lassen.
Um die Preconnect-Methode zu verwenden, benötigen Sie eine Liste aller Ihrer Drittanbieter-Domain-Anfragen. Falls Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Informationen mit Pingdom und dem oben beschriebenen Verfahren erhalten.
Danach müssen Sie benutzerdefinierten Code in WordPress hinzufügen. In einigen Anleitungen wird Ihnen empfohlen, die Dateien Ihres Themes direkt zu bearbeiten, aber das kann viele häufige WordPress-Fehler verursachen. Außerdem können Sie Ihr WordPress-Theme nicht aktualisieren, ohne die Anpassungen zu verlieren.
Deshalb empfehlen wir WPCode.
WPCode ist das beste Plugin für Codeschnipsel, mit dem Sie benutzerdefinierte CSS, PHP, HTML und mehr hinzufügen können, ohne Ihre Website zu gefährden. Außerdem können Sie Ihre Code-Snippets mit nur einem Klick aktivieren und deaktivieren.
Um loszulegen, installieren und aktivieren Sie das kostenlose WPCode Plugin. Weitere Informationen finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation eines WordPress Plugins.
Sobald das Plugin aktiviert ist, gehen Sie zu Code Snippets “ Snippet hinzufügen.
Hier sehen Sie alle vorgefertigten WPCode-Snippets, die Sie zu Ihrer Website hinzufügen können. Dazu gehört ein Snippet, mit dem Sie Kommentare vollständig deaktivieren, Dateitypen hochladen können, die WordPress normalerweise nicht unterstützt, Seiten mit Anhängen deaktivieren und vieles mehr.
Bewegen Sie einfach den Mauszeigerkontakt über die Option „Fügen Sie Ihren individuellen Code hinzu (neues Snippet)“. Klicken Sie dann auf den Button „Snippet verwenden“, wenn er erscheint.
In der nächsten Ansicht müssen Sie einen Titel für das Codeschnipsel eingeben. Dieser dient nur als Referenz, Sie können also alles verwenden, was Sie wollen.
In der Dropdown-Liste „Code-Typ“ müssen Sie „JavaScript-Snippet“ auswählen.
Damit sind Sie bereit, jede Domain hinzuzufügen, mit der WordPress eine Vorverbindung herstellen soll.
Im folgenden Codeschnipsel stellen wir zum Beispiel eine Vorverbindung zu Google Fonts her:
<link rel="preconnect" href="https://fonts.googleapis.com" crossorigin />
Fügen Sie im Code-Editor einfach jede externe URL hinzu, die Sie verwenden möchten.
Blättern Sie dann zu den Einstellungen für „Einfügen“ und wählen Sie „Automatisch einfügen“, wenn es nicht bereits ausgewählt ist.
Im nächsten Schritt öffnen Sie die Dropdown-Liste „Position“ und wählen „Site Wide Header“.
Wenn Sie bereit sind, das Codeschnipsel zu aktivieren, scrollen Sie zum oberen Rand der Seite und klicken Sie auf den Schalter „Inaktiv“, damit er sich in „Aktiv“ ändert.
Klicken Sie nun auf den Button „Snippet speichern“.
Methode 4. DNS Prefetching implementieren
Mit DNS-Prefetching können Sie eine DNS-Suche im Hintergrund durchführen, bevor der Besucher den verlinkten Inhalt oder die Ressource benötigt.
Diese Methode ist besonders nützlich für Ressourcen von Drittanbietern, die auf Ihrer gesamten Website verwendet werden, wie z. B. Google Analytics, Google Fonts oder Ihr WordPress Content Delivery Network (CDN) Dienst.
Um DNS-Prefetching zu verwenden, erstellen Sie einfach ein neues JavaScript-Snippet mit WPCode und befolgen Sie den oben beschriebenen Prozess.
Danach können Sie jeden Domänennamen, den Sie vorab abrufen möchten, in folgendem Format hinzufügen:
<link rel="dns-prefetch" href="//fonts.googleapis.com">
Nach Eingabe dieser Informationen fügen Sie den Code in den Header Ihrer Website ein, indem Sie die in Methode 3 beschriebenen Schritte ausführen. Anschließend können Sie das Code-Snippet veröffentlichen.
Methode 5. Lokale Ressourcen hosten
Bei richtiger Anwendung ermöglichen Preconnecting und Prefetching das Abrufen von Drittanbieter-Domains, ohne die Besuchererfahrung zu beeinträchtigen. Wo immer möglich, sollten Sie jedoch versuchen, Ressourcen und Inhalte lokal zu hosten.
Durch die Verwendung eines lokalen Servers für die Speicherung der Inhalte Ihrer Website wird diese schneller geladen. Außerdem haben Sie mehr Möglichkeiten, die Geschwindigkeit noch weiter zu verbessern. Sie können zum Beispiel ein Caching Plugin oder ein CDN verwenden.
Es gibt viele verschiedene WordPress Plugins und Dienste, die Ihnen helfen können, Inhalte lokal zu hosten.
Wenn Sie z. B. individuelle Typografie verwenden möchten, können Sie lokale Schriften in WordPress hosten, anstatt sie von einem Drittanbieter wie Google Fonts zu laden.
In ähnlicher Weise können Sie Ihrem WordPress-Theme mit einem Plugin wie SeedProd ganz einfach einzigartige Icon-Schriftarten hinzufügen.
Wenn Sie Google Ads, Google Analytics, Campaign Manager oder andere beliebte kostenlose Google-Produkte verwenden, können Sie das Skript gtag.js lokal auf Ihrem eigenen Server hosten, indem Sie MonsterInsights mit dem Performance Addon verwenden.
Indem Sie externe Domain-Anfragen durch lokale Ressourcen ersetzen, können Sie häufig die Leistung Ihrer Website verbessern, ohne dass Sie Abstriche bei ihren Funktionen und Inhalten machen müssen.
Methode 6. Lazy Loading verwenden
Anstatt den gesamten Inhalt auf einmal zu laden, wird beim „Lazy Loading“ nur der Inhalt heruntergeladen, der auf dem Bildschirm des Nutzers sichtbar ist. Es werden dann weitere Inhalte geladen, wenn der Benutzer auf dem Bildschirm nach unten scrollt. Dies kann den Eindruck erwecken, dass die Seite schneller geladen wird.
WordPress lädt Bilder standardmäßig verzögert, und es kann hilfreich sein, auch extern gehostete Inhalte verzögert zu laden.
Wenn Sie zum Beispiel YouTube-Videos in WordPress-Beiträge einbetten möchten, können Sie ein Plugin wählen, das Lazy Loading integriert hat.
Andere Plugins wie Smash Balloon YouTube Feed verfügen über eine integrierte Zwischenspeicherung und verzögertes Laden für den Videoplayer. Dies kann die wahrgenommenen Ladezeiten der Seite verbessern, auch wenn Sie Inhalte von Websites Dritter anzeigen.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, zu lernen, wie man Domainanfragen von Drittanbietern in WordPress verfolgt. Als Nächstes möchten Sie vielleicht auch unsere Anleitung zur Verwendung eines Plugin-Organizers zur Beschleunigung Ihrer Website oder unsere Expertentipps zur Verbesserung Ihres WordPress-Site-Health-Check-Scores lesen.
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Ralph
After I started using Google Adsense 2-3 months ago I noticed my website slowed down a bit. Not very much, but still I can feel it every time I check.
I have to take care of it and I am sure this guide will definitely help me. I have some third party domain requests and it may be not the fault of ads, but just something else that I can get rid of and with ads its just to much. Thanks for info about pingdom tool. This will help to locate the problem.
WPBeginner Support
Glad we could share some helpful tools
Admin