Einige unserer Leser nutzen Patreon, um ihre Inhalte zu monetarisieren, und sie fragen sich oft, wie sie es in ihre WordPress-Website integrieren können. Wir haben einen Weg gefunden, um diesen Prozess reibungslos und effektiv zu gestalten.
Indem Sie bestimmte Inhalte auf Ihrer WordPress-Website nur Patreon-Mitgliedern zugänglich machen, können Sie mehr Besucher ermutigen, Ihrem Patreon beizutreten. Es ist auch eine clevere Strategie, um Patreon-Nutzer auf Ihre Website zu leiten, Ihren Traffic zu erhöhen und potenziell weitere Einnahmequellen zu erschließen.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Inhalte auf WordPress auf Patreon-Mitglieder beschränken können.
Profi-Tipp: Möchten Sie eine Paywall auf Ihrer Website ohne Patreon einrichten? Verwenden Sie stattdessen MemberPress, um Inhalte auf zahlende Mitglieder zu beschränken und Ihren Blog zu monetarisieren.
Warum sollte man Inhalte auf WordPress auf Patreon-Mitglieder beschränken?
Wenn Sie Inhalte erstellen, möchten Sie vielleicht mit Ihren Texten, Ihrer Musik, Ihren Podcasts, Ihren Stockfotos und anderen Inhalten Geld verdienen.
Patreon ermöglicht es Ihnen, Mitgliedschaften zu verkaufen und diesen Leuten dann Zugang zu verschiedenen Inhalten zu geben, die auf ihren Abonnements basieren.
Patreon ist auch eine großartige Möglichkeit, Beziehungen zu Ihren Fans aufzubauen. Sie können zum Beispiel automatisch eine Willkommensnachricht an neue Gönner senden.
Sie können auch private Discord-Server oder Chat-Räume einrichten, in denen die Mitglieder miteinander sprechen und Ihnen sogar direkt Nachrichten schicken können.
Nach der Erstellung einer Patreon ist es eine gute Idee, auf Ihrer WordPress-Website Inhalte zu veröffentlichen, die nur für Mitglieder zugänglich sind. Dies ermutigt Besucher, Ihrem Patreon beizutreten, um exklusive WordPress-Inhalte freizuschalten.
Dies kann auch die Besucherzahlen Ihres Blogs erhöhen, da die Besucher Ihre WordPress-Website besuchen müssen, um die exklusiven Inhalte zu sehen.
Sehen wir uns also an, wie Sie Inhalte auf WordPress auf Patreon-Mitglieder beschränken können:
Schritt 1: Erstellen Sie ein Patreon-Konto für Ihre WordPress-Website
Wenn Sie noch kein Konto haben, gehen Sie auf die Patreon-Website und klicken Sie auf die Schaltfläche „Get Started“.
Sie können nun Ihre E-Mail-Adresse eingeben und ein Passwort erstellen. Wenn Sie möchten, können Sie sich auch mit Ihrem bestehenden Google- oder Facebook-Login anmelden.
Nachdem Sie diese Informationen eingegeben haben, stellt der Einrichtungsassistent einige Fragen dazu, wie Sie Patreon nutzen möchten. Folgen Sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm, um eine ansprechende und informative Patreon-Seite zu erstellen.
Danach können Sie die Patreon-Tools verwenden, um Ihre Seite anzupassen, Mitgliedsstufen hinzuzufügen, die Abrechnung einzurichten und vieles mehr.
Wenn Sie mit dem Aussehen Ihrer Patreon-Seite zufrieden sind, können Sie sie zu Ihrer WordPress-Website hinzufügen.
Schritt 2: Installieren Sie Patron Plugin Pro, um WordPress mit Patreon zu verbinden
Der einfachste Weg, Inhalte zu erstellen, die nur für Patrons zugänglich sind, ist die Verwendung des Patron Plugin Pro. Mit diesem Plugin können Sie den Zugriff auf einzelne Seiten und Beiträge beschränken oder sogar alle Inhalte eines bestimmten Tags oder einer bestimmten Kategorie sperren.
Sie können Inhalte auch automatisch nach einem Zeitplan sperren und freigeben. So können Sie kostenlose Testversionen erstellen, Inhalte automatisch verteilen und vieles mehr.
Zuerst müssen Sie Patron Plugin Pro installieren und aktivieren. Wenn Sie Hilfe benötigen, lesen Sie bitte unsere Anleitung zur Installation eines WordPress-Plugins.
Nach der Aktivierung müssen Sie das Plugin mit Ihrem Patreon-Konto verbinden. Gehen Sie dazu auf Patreon-Einstellungen “ Patreon-Einstellungen und klicken Sie dann auf „Website verbinden“.
Wenn Sie bereit sind, wählen Sie „Verbindungsassistent starten“.
Auf dem nächsten Bildschirm müssen Sie auf „Los geht’s!“ klicken.
Um Patreon mit Ihrer WordPress-Website zu verbinden, müssen Sie einen OAuth-Client erstellen.
Wenn Sie damit einverstanden sind, klicken Sie auf „Zulassen“.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie die Anmeldeinformationen für Ihr Patreon-Konto ein.
Nach einigen Augenblicken bringt Sie Patron Plugin Pro zurück zum Haupt-WordPress-Dashboard. Ihr Patreon-Konto ist nun mit WordPress verbunden.
Bevor Sie Inhalte einschränken, sollten Sie einen Blick auf die Einstellungen des Plugins werfen, indem Sie zu Patreon-Einstellungen “ Patron-Einstellungen gehen.
Die Standardeinstellungen sollten für die meisten Websites ausreichen, aber es lohnt sich dennoch zu prüfen, ob Sie Änderungen vornehmen müssen.
Wenn Sie die Einstellungen angepasst haben, scrollen Sie zum unteren Ende des Bildschirms und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen aktualisieren“.
Schritt 3: Konfigurieren Sie die Inhaltssperre für Patreon-Mitglieder
Die einfachste Möglichkeit, Inhalte nur für Gönner zu erstellen, besteht darin, den Zugriff auf ganze Inhaltstypen, Kategorien oder Tags zu beschränken. Sie könnten zum Beispiel alle Inhalte sperren, die das Tag „Patreon“ tragen.
Wählen Sie dazu einfach „Patreon Plugin Pro“ aus dem linken Menü und klicken Sie dann auf die Registerkarte „Content Locking“.
Hier müssen Sie auf den Abschnitt „Beitragstypen nur für Patron“ klicken, um ihn zu erweitern.
Öffnen Sie zunächst das Dropdown-Menü „Beitragstyp auswählen“ und wählen Sie den Inhalt, den Sie einschränken möchten, z. B. Seite, Beitrag, Medien oder einen anderen Inhaltstyp.
Öffnen Sie dann das neue Dropdown-Menü „Alle“ und wählen Sie aus, ob Sie diesen Inhaltstyp auf der Grundlage von Format oder Kategorien und Tags einschränken möchten.
Je nach Ihrer Auswahl erhalten Sie Zugang zu einigen zusätzlichen Einstellungen. Wenn Sie z. B. „Tag“ auswählen, müssen Sie den Tag auswählen, den Sie nur für Patreon zur Verfügung stellen möchten.
Öffnen Sie schließlich das Dropdown-Menü „Wie sperren“ und wählen Sie aus, wie Sie den Inhalt sperren und entsperren möchten.
Die einfachste Option ist „Alle Beiträge dieses Typs sperren“. Sie können aber auch das jüngste Beispiel dieses Inhalts sperren und den älteren Inhalt als Vorschau für Nicht-Mitglieder verwenden.
Sie können Inhalte auch nach einer bestimmten Anzahl von Tagen freischalten oder sperren. So können Sie Patreon-Mitgliedern einen exklusiven, frühzeitigen Zugang bieten.
Sie können diese Funktion auch nutzen, um eine kostenlose Testversion zu erstellen.
Sie könnten zum Beispiel Ihren neuesten Online-Kurs in den ersten 24 Stunden auch für Nicht-Patrons zugänglich machen, wie eine kostenlose Testversion. So können Sie einen Anstoß für die Einführung geben und gleichzeitig die Leute ermutigen, Ihrem Patreon beizutreten, damit sie den Zugang nicht nach 24 Stunden verlieren.
Auf der Grundlage Ihrer Auswahl werden einige zusätzliche Optionen angezeigt.
Am wichtigsten ist, dass Sie einen Mindestwert für die Mitgliedsstufe angeben müssen.
Dies sollte mit den Kosten Ihrer Mitgliedschaften verknüpft sein. Wenn Ihre Silber-Mitgliedschaft beispielsweise 5 $ kostet, wird dieser Inhalt durch die Eingabe von „5 $“ für alle Mitglieder mit einer Silber- oder höheren Mitgliedschaft freigeschaltet.
Wenn Sie mit der Einrichtung der Inhaltssperre zufrieden sind, klicken Sie auf „Beitragstyp zur Sperre hinzufügen“.
Um weitere Inhalte zu sperren, gehen Sie einfach wie oben beschrieben vor. Wenn Sie fertig sind, vergessen Sie nicht, zum unteren Ende des Bildschirms zu scrollen und auf „Speichern“ zu klicken.
Schritt 4: Beschränken Sie bestimmte Seiten und Beiträge auf Patreon-Mitglieder
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einzelne Seiten und Beiträge als Patron-exklusiv zu kennzeichnen. So können Sie genau kontrollieren, auf welche Inhalte Ihre Gönner Zugriff haben.
Öffnen Sie dazu einfach die Seite oder den Beitrag im WordPress-Inhaltseditor.
Als Nächstes müssen Sie einige Regeln festlegen, wer auf diese Inhalte zugreifen kann. Scrollen Sie im rechten Menü zum Abschnitt „Patreon-Level“ und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü.
Sie können entweder eine Patreon-Stufe auswählen oder „Jede Patreon“ wählen. Sie könnten zum Beispiel „Any Patreon“ wählen, wenn es sich um einen Einstiegsinhalt handelt, zu dem alle Mitglieder Zugang haben sollen, oder wenn Sie nur eine einzige Patreon-Stufe erstellt haben.
Oftmals möchten Sie neuen Nutzern Zugang zu Ihrem gesamten Katalog mit Inhalten gewähren, die nur für Mitglieder zugänglich sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Zugang auf Personen zu beschränken, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Inhalte bereits Mitglieder waren.
Dies ist nützlich, um zeitlich begrenzte Patreon-Aktionen zu erstellen, wie z. B. exklusive Inhalte für den Urlaub oder eine „limitierte Auflage“ von Videos.
Um diese Einschränkung hinzuzufügen, suchen Sie den Abschnitt „Erforderlich ist ein Pfand, das zum Zeitpunkt …. aktiv ist“ und markieren Sie das Kästchen „Ja“.
Eine weitere Option ist die automatische Anzeige oder Sperrung von Inhalten nach einem bestimmten Zeitplan. Dies ist perfekt, um Patreon-Mitgliedern einen exklusiven, frühen Zugang zu bieten.
Um Inhalte automatisch zu sperren und freizugeben, suchen Sie den Abschnitt „Erweiterte Sperre“. Öffnen Sie hier das Dropdown-Menü, das standardmäßig „Keine Änderung“ anzeigt, und wählen Sie eine Option aus der Liste.
Mit den neuen Einstellungen können Sie dann das automatische Ver- und Entriegeln konfigurieren.
Standardmäßig zeigt das Plugin allen Nicht-Patreon-Mitgliedern die folgende Meldung an: ‚Um diesen Inhalt zu sehen, müssen Sie ein Mitglied von (Name) Inhalt zu (Kosten) oder mehr sein.
Sie können Ihre eigene Nachricht für Nicht-Patreon-Mitglieder hinzufügen. Zum Beispiel könnten Sie sagen, warum der Inhalt eingeschränkt ist oder warum sie ein Patreon-Abonnement kaufen sollten.
Um eine Nachricht hinzuzufügen, blättern Sie zum Abschnitt „Custom Patron-Only Banner“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Non-Patrons Only“.
Dadurch werden dem kleinen Texteditor einige öffnende und schließende Tags hinzugefügt.
Geben Sie Ihre Nachricht einfach zwischen diesen Tags ein. Sie können auch Links, Formatierungen und mehr auf die gleiche Weise hinzufügen, wie Sie Inhalte im WordPress-Seiten- oder Beitragseditor erstellen.
Wenn Sie mit den Einstellungen zufrieden sind, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ oder „Aktualisieren“.
Wenn Sie diese Inhalte besuchen, während Sie in Ihrem Administratorkonto angemeldet sind, werden Sie keine Änderungen sehen. Wenn Sie ihn jedoch in einer Inkognito-Registerkarte des Browsers aufrufen, sehen Sie die Inhaltsbeschränkung in Aktion.
Schritt 5: Fügen Sie einen Patreon-Button zu Ihren WordPress-Beiträgen hinzu
Das Hinzufügen von Patreon-exklusiven Inhalten zu Ihrem WordPress-Blog ist ein guter Anfang. Es ist jedoch auch eine gute Idee, Ihr Patreon in anderen Bereichen Ihrer Website zu bewerben. Dies wird dazu beitragen, Besucher in zahlende Unterstützer zu verwandeln.
Das Patron Plugin Pro kann automatisch eine Schaltfläche „Patron werden“ zu allen Ihren Beiträgen hinzufügen. Besucher können einfach auf diese Schaltfläche klicken, um Ihre Patreon-Seite zu besuchen.
Um zu beginnen, wählen Sie „Patron Plugin Pro“ aus dem linken Menü und dann die Registerkarte „Schnellstart“.
Da wir das Plugin bereits mit Patreon verbunden haben, sollten Sie Ihr Konto im Feld „Site’s Patreon user“ sehen.
Wenn Sie die richtige URL nicht sehen, können Sie sie jetzt hinzufügen.
Danach können Sie konfigurieren, wie die Schaltfläche „Aufruf zum Handeln“ funktioniert.
Standardmäßig öffnet das Plugin Ihre Patreon-Seite in der gleichen Registerkarte. Dies führt Besucher von Ihrer WordPress-Website weg. Wir empfehlen daher, den Link stattdessen in einem neuen Tab zu öffnen.
Wählen Sie dazu unter „Seiten in neuem Fenster öffnen“ die Option „Ja“.
Das Plugin fügt standardmäßig die Patreon-Schaltfläche zu Ihrer Website hinzu. Dies hilft Besuchern, die Schaltfläche zu erkennen und zu verstehen, dass Sie eine Patreon-Seite haben.
Wenn Sie es vorziehen, dann passen Sie die Schaltfläche mit Ihrem eigenen Branding an, indem Sie die Einstellungen unter „Benutzerdefinierte Schaltfläche verwenden“ vornehmen. Wenn Sie mit den vorgenommenen Änderungen zufrieden sind, vergessen Sie nicht, auf „Speichern“ zu klicken.
Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Post Button“, um das Aussehen der Schaltfläche zu ändern.
Standardmäßig enthält die Schaltfläche die folgende Überschrift: ‚Gefällt dir das? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um {authorname} auf Patreon zu unterstützen!‘
Um diese durch Ihre eigene Nachricht zu ersetzen, geben Sie einfach in das Feld „Nachricht über Schaltflächen in Beiträgen“ ein.
Sie können auch die Ausrichtung der Nachricht ändern, ihre Größe anpassen und Ränder hinzufügen.
Wenn Sie die Nachricht stattdessen entfernen möchten, finden Sie den Abschnitt „Nachricht über Schaltflächen in Beiträgen anzeigen“. Klicken Sie hier einfach auf die Schaltfläche „Nein“.
Wenn Sie Änderungen vornehmen, vergessen Sie nicht, auf „Speichern“ zu klicken.
Jetzt können Sie jeden Beitrag auf Ihrer Website besuchen, um die Patreon-Schaltfläche live zu sehen.
Optional: Fügen Sie einen Patreon-Button in die WordPress-Seitenleiste ein
Wenn Sie es vorziehen, können Sie die Patreon-Schaltfläche aus Ihren Blogbeiträgen entfernen und sie stattdessen in die Seitenleiste oder einen ähnlichen Bereich einfügen.
Auf diese Weise können Sie die Schaltfläche auch in anderen Bereichen Ihrer Website anzeigen, z. B. auf den Produktseiten Ihres Online-Shops.
Zunächst müssen Sie die Schaltfläche aus Ihren WordPress-Beiträgen entfernen, damit Sie nicht mehrere Patreon-Schaltflächen auf derselben Seite anzeigen.
Wählen Sie dazu die Registerkarte „Beitragsschaltfläche“ und suchen Sie den Abschnitt „Schaltfläche unter Beiträgen anzeigen“. Wählen Sie hier die Schaltfläche „Nein“.
Klicken Sie anschließend auf „Speichern“.
Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Seitenleisten-Widgets“. Hier können Sie die Nachricht, die neben der Schaltfläche angezeigt wird, anpassen, z. B. die Schriftgröße ändern und Ränder hinzufügen.
Wenn Sie Änderungen vornehmen, vergessen Sie nicht, auf die Schaltfläche „Speichern“ zu klicken.
Wenn Sie das erledigt haben, können Sie die Patreon-Schaltfläche zu einem beliebigen Widget-Bereich hinzufügen, indem Sie zu Darstellung “ Widgets gehen. Klicken Sie hier auf die blaue Schaltfläche „+“.
Hinweis: Wenn Sie ein Block-WordPress-Theme verwenden, müssen Sie stattdessen zu Erscheinungsbild “ Editor gehen und den Full Site Editor verwenden. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden für Einsteiger zum WordPress Full Site Editing.
Geben Sie in dem daraufhin angezeigten Feld „Patreon Sidebar Site Widget“ ein.
Wenn der richtige Block angezeigt wird, ziehen Sie ihn auf den Bereich, in dem Sie die Patreon-Schaltfläche anzeigen möchten, und legen Sie ihn ab.
Sie können nun einen optionalen Titel in das Feld „Titel“ eingeben.
Diese erscheint über der Patreon-Schaltfläche in der Seitenleiste des Themas oder einem ähnlichen Bereich.
Klicken Sie anschließend auf „Aktualisieren“.
Wenn Sie nun Ihren WordPress-Blog oder Ihre Website besuchen, sehen Sie die Patreon-Schaltfläche im Widget-Bereich.
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Abhängig von Ihrem Patreon-Plan verlieren Sie zwischen 5 % und 12 % von allem, was Sie auf Patreon verdienen, plus Gebühren für die Zahlungsabwicklung und Auszahlung.
Je nach Ihrem Wohnort müssen Sie möglicherweise zusätzliche Gebühren zahlen, darunter Mehrwertsteuer, Waren- und Dienstleistungssteuer, Québec Sales Tax (QST) und US Sales Tax.
All das kann sich wirklich summieren.
Außerdem müssen Sie sich an die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und andere Richtlinien von Patreon halten. Wenn Sie gegen irgendwelche Regeln verstoßen, wird Patreon Ihre Inhalte zensieren und kann sogar Ihr Konto löschen.
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Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir einen ultimativen Leitfaden für den Aufbau einer WordPress-Mitgliedschaftsseite mit MemberPress erstellt.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat zu erfahren, wie Sie Inhalte in WordPress auf Patreon-Mitglieder beschränken können. Vielleicht möchten Sie sich auch unsere Expertenauswahl der besten WordPress-LMS-Plugins und unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hinzufügen von Inhalts-Upgrades in WordPress ansehen.
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Syed Balkhi
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Ralph
Hmmm… I was considering building membership website with free content for all and more in depth articles for paying members but maybe patreon is the better way? At least it looks easier to set up. It also looks like it have bigger potential. Thank you guys I didn’t even think about such a solution on my new website.
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It’s a question of personal preference but we hope giving this option was helpful!
Admin