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Aktualisieren/Veröffentlichen von WordPress-Beiträgen vom unteren Bildschirmrand aus

Wenn Sie Ihre Beiträge in WordPress schreiben, werden Sie feststellen, dass das Feld „Veröffentlichen“ verschwindet, wenn Sie ein wenig nach unten scrollen. Um auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ oder „Aktualisieren“ zu klicken, muss ein Benutzer nach oben scrollen und dann auf diese Schaltflächen klicken. Dieses kleine UI-Ärgernis lässt sich leicht beheben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie WordPress-Beiträge vom unteren Bildschirmrand aus aktualisieren und veröffentlichen können.

Video-Anleitung

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Als erstes müssen Sie das Update From Bottom Plugin installieren und aktivieren. Nach der Aktivierung gehen Sie einfach auf Beiträge “ Neu hinzufügen. Dort sehen Sie zwei neue Schaltflächen zum Aktualisieren oder Veröffentlichen von Beiträgen und eine Schaltfläche „Zurück zum Anfang“ am unteren Rand des Bildschirms.

Update / Publish and Back to Top buttons at the bottom of edit screen in WordPress

Die ursprünglichen Schaltflächen zum Aktualisieren und Veröffentlichen bleiben unverändert und können wie bisher verwendet werden. Diese neuen Schaltflächen sind praktisch, wenn Sie sich am unteren Ende des Bearbeitungsbildschirms befinden und schnell auf die Aktualisierungs- oder Veröffentlichungsschaltfläche klicken möchten, ohne nach oben scrollen zu müssen. Sie können auch Zeit sparen, indem Sie schnell an den oberen Rand des Bildschirms gelangen.

Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie ein SEO-Plugin verwenden oder andere Metaboxen haben, die Sie vor der Veröffentlichung eines Beitrags ausfüllen.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, WordPress-Beiträge vom unteren Bildschirmrand aus zu aktualisieren/veröffentlichen. Vielleicht möchten Sie auch einen Blick auf diese 14 Tipps zum Umgang mit dem visuellen Editor von WordPress werfen.

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Reader Interactions

6 KommentareEine Antwort hinterlassen

  1. Becca Heflin

    It sounds like an awesome tool, but I have concerns about adding a plugin for every little thing. It all adds up and slows down the site, not to mention there’s one m ore thing that can break.

    • Vitaliy Kolos

      That’s a fair concern. Every plugin you install add up to: 1) site speed (the more plugins, the slower the site) 2) site rankings (the slower the site, the lower are your site’s SEO rankings) 3) security (the more plugins you install, the more chances to hack your site). It’s sometimes better to hire a programmer to add that extra feature you want, but then again, you’l have to pay him for every small modification or update (a new theme or new version of WP rolls out). Long story short, you just choose what works better for you :)

  2. Le Clos des Guyons .

    My big gripe is the strange reluctance of WP to enable an amended page to be saved without publishing. This is one of the minimum requirements of web design, particularly if doing a website for a third party.

  3. Prashanth K

    Thanks Syed – that was an interesting plugin.
    If someone asks what my biggest gripe with WP is – it should be the editor. People have taken it towards brilliance in the last two versions, but it’s still not yet „there“.

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