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Wie man AdBlock-Benutzer in WordPress erkennt (3 Methoden)

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Möchten Sie Adblock-Nutzer in WordPress erkennen und ihnen gezielte Nachrichten anzeigen?

Adblocker sind eine beliebte Software, die Werbung im Internet blockiert. Es gibt sie als Add-ons für alle gängigen Browser und mobilen Apps sowie als spezielle Browser. Sie können sich jedoch negativ auf Ihre Einnahmen auswirken, wenn Sie online mit Werbung Geld verdienen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie AdBlock-Benutzer in WordPress erkennen und wie Sie die Software umgehen können.

How to detect and stop AdBlock in WordPress

Was ist Adblock und wie schadet es Website-Betreibern?

Mit Adblock Plus und anderer Adblocking-Software können Nutzer Werbung auf WordPress-Websites automatisch erkennen und blockieren.

Während Adblock den Nutzern ein werbefreies Erlebnis bietet, kann es Bloggern und Website-Betreibern schaden, die ausschließlich auf Werbeeinnahmen angewiesen sind.

Eine von Global Web Index veröffentlichte Studie zeigt, dass die Nutzung von Adblockern in den letzten Jahren zugenommen hat. Fast 43 % der Internetnutzer haben eine Art von Adblocking-Software auf ihren Geräten installiert.

Ad block usage statistics

Adblocking ist ein ernsthaftes Problem, von dem viele Websites betroffen sind, insbesondere Blogs, die auf Werbung als Haupteinnahmequelle angewiesen sind.

Was sollten Sie als Publisher gegen Adblock unternehmen?

Es gibt mehrere Maßnahmen, die Website-Besitzer ergreifen können, um mit Besuchern umzugehen, die Adblocker verwenden.

1. Der Ansatz des Nichtstuns

Wie der Name schon sagt, kann man mit Adblock einfach nichts gegen die Nutzer tun. Man lernt einfach, mit dem Verlust von Einnahmen zu leben, um die Nutzer zufrieden zu stellen.

2. Der Passiv-Ansatz

Sie können Ihre Nutzer höflich bitten, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen, indem Sie ihnen hochwertige Inhalte und nicht aufdringliche Werbung versprechen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit zu wissen, wie wirksam diese Aufforderung sein wird.

Eine weitere Alternative ist die Einrichtung einer Mitgliedschafts-Website mit kostenpflichtigen Abonnements. Sie können bezahlte Abonnements als werbefreies Erlebnis mit zusätzlichen Inhalten und Funktionen bewerben.

Reddit ist ein großartiges Beispiel für diesen Ansatz mit seinem werbefreien Reddit Premium Plan.

Reddit premium preview

3. Aggressiver Ansatz

Bei diesem Ansatz sperren Sie einfach den Zugang zu Ihrer Website für alle Nutzer, die Adblock aktiviert haben. Wenn sie Ihre Inhalte sehen wollen, müssen sie Adblock deaktivieren.

Wenn Sie z. B. Rotten Tomatoes besuchen, erscheint ein Popup-Fenster, das Sie auffordert, Ihren Adblocker zu deaktivieren, um den Inhalt zu sehen.

Disable adblocker notice popup

Diese Art von Anti-Adblock-Ansatz ist ziemlich aggressiv und wird Nutzer von Ihrer Website abhalten. Studien zeigen, dass 77 % der Adblock-Nutzer Websites mit Adblock-Wänden verlassen.

Daher ist es am besten, den bereits erwähnten passiven Ansatz zu wählen.

Wie man Adblock-Benutzer in WordPress erkennt

Bevor Sie Adblock-Benutzer auffordern können, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen und zu unterstützen, müssen Sie in der Lage sein, diese Benutzer zu erkennen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, dies in WordPress zu tun.

Wir zeigen Ihnen verschiedene Methoden, und Sie können diejenige auswählen, die am besten zu Ihnen passt:

Methode 1: Erkennen und Ansprechen von Adblock-Nutzern mit OptinMonster (empfohlen)

Eine der besten Möglichkeiten, Adblock-Nutzer zu erkennen und ihnen gezielte Nachrichten zu zeigen, ist die Verwendung von OptinMonster.

Es ist die beste Software zur Lead-Generierung und Konversionsoptimierung auf dem Markt. Sie hilft Ihnen, Website-Besucher in Abonnenten und Kunden umzuwandeln, Ihre E-Mail-Liste zu vergrößern, mehr Leads zu erhalten und die Konversionen zu steigern.

OptinMonster verfügt über einen eingebauten Ad-Blocking-Detektor, der es Ihnen ermöglicht, gezielte Kampagnen für Nutzer mit Ad-Blocking-Software auf ihren Geräten anzuzeigen. Dazu gehört beliebte Software wie AdBlock, AdBlock Plus, uBlock Origin und mehr.

Zuerst müssen Sie sich für ein OptinMonster-Konto anmelden. Sie benötigen mindestens den Growth-Plan, um auf das Adblock-Targeting zuzugreifen.

Besuchen Sie einfach die OptinMonster-Website und klicken Sie auf die Schaltfläche „Get OptinMonster Now“, um loszulegen.

OptinMonster

Sobald Sie sich angemeldet haben, können Sie auf Ihrer WordPress-Website das kostenlose OptinMonster-Plugin installieren und aktivieren. Weitere Details finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation eines WordPress-Plugins.

Dieses Plugin fungiert als Verbindung zwischen Ihrer Website und OptinMonster.

Nach der Aktivierung sehen Sie den Willkommensbildschirm und den Einrichtungsassistenten in Ihrem WordPress-Dashboard. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Connect Your Existing Account“, um fortzufahren.

Connecting an OptinMonster account to WordPress

Als nächstes müssen Sie Ihre WordPress-Website mit OptinMonster verbinden.

Wenn sich ein neues Fenster öffnet, klicken Sie auf die Schaltfläche „Mit WordPress verbinden“.

Connect OptinMonster to WordPress

Jetzt sind Sie bereit, eine Kampagne zu erstellen und Adblock-Nutzer zu erkennen.

Gehen Sie einfach im WordPress-Administrationsbereich zu OptinMonster “ Kampagnen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Ihre erste Kampagne erstellen“.

Create first OptinMonster campaign

Dadurch wird der OptinMonster-Kampagnenplaner geöffnet.

Zunächst müssen Sie einen Kampagnentyp auswählen. Wenn Sie den passiven Ansatz wählen möchten, können Sie den Kampagnentyp Lightbox-Popup verwenden.

Wenn Sie hingegen Adblock-Nutzer aggressiv aussperren möchten, können Sie stattdessen den Kampagnentyp Vollbild verwenden.

Choose a campaign type and template

Nachdem Sie einen Kampagnentyp ausgewählt haben, müssen Sie auch eine Vorlage auswählen. OptinMonster bietet schöne vorgefertigte Vorlagen für verschiedene Kampagnentypen. Sie können einfach eine auswählen und sie nach Ihren Bedürfnissen bearbeiten.

Für dieses Tutorial verwenden wir das Thema „Target“, aber Sie können auch eine andere Vorlage wählen.

Nun werden Sie aufgefordert, einen Titel für Ihre Kampagne zu wählen. Sobald Sie einen Namen eingegeben haben, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Mit der Erstellung beginnen“.

Enter a name for your campaign

Als nächstes sehen Sie den Drag-and-Drop-Kampagnen-Builder. OptinMonster bietet mehrere Optionen, um Ihr Popup zu personalisieren.

Sie können verschiedene Blöcke aus dem Menü auf der linken Seite auswählen und sie zu Ihrer Vorlage hinzufügen. Es gibt zum Beispiel Blöcke zum Hinzufügen von Bildern, Videos, Schaltflächen, Countdown-Timern, Text und mehr.

Customize your AdBlock campaign

Danach können Sie einfach auf ein beliebiges Element in der Vorlage klicken, um es zu bearbeiten.

Sie können auf den Text klicken, um Ihre eigene Kopie hinzuzufügen.

Edit text in AdBlock campaign

Als Nächstes können Sie auch den Text und die Aktion für die Schaltflächen in der Kampagne bearbeiten. Wir haben zum Beispiel die Schaltfläche „Ja“ in „Ich habe AdBlock deaktiviert“ und die Schaltfläche „Nein“ in „Ich werde darüber nachdenken“ geändert.

Sie können auch festlegen, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn ein Benutzer auf die Schaltfläche klickt. Klicken Sie einfach auf das Dropdown-Menü „Button Click Action“ im linken Bereich und wählen Sie die Aktion aus.

Edit button text for AdBlock campaign

Wenn ein Benutzer zum Beispiel auf die Schaltfläche „Ich habe AdBlock deaktiviert“ klickt, möchten wir die Ansicht „Erfolg“ anzeigen.

Als Nächstes können Sie auf die Registerkarte „Erfolg“ am unteren Rand des Kampagnen-Builders klicken und die Ansicht bearbeiten. Wir haben den Text bearbeitet, um eine Dankesnachricht anzuzeigen.

Edit the success view in AdBlock campaign

Danach müssen Sie auf die Registerkarte „Anzeigeregeln“ klicken. Hier können Sie auswählen, wann und wo Ihre Kampagne erscheinen soll.

OptinMonster bietet leistungsstarke Anzeigeregeln. Standardmäßig wird die Kampagne angezeigt, wenn ein Benutzer 5 Sekunden oder länger auf Ihrem WordPress-Blog verbringt.

Sie müssen jedoch die Regel „Ad-Blocker Targeting“ auswählen.

Select AdBlock display rule

Danach können Sie die Kampagne anzeigen, wenn der Werbeblocker im Browser eines Nutzers aktiviert ist.

Stellen Sie als Nächstes sicher, dass der aktuelle URL-Pfad auf eine beliebige Seite eingestellt ist. Mit dieser Einstellung wird das Popup auf allen Seiten Ihrer Website angezeigt.

Ad blocker targeting rules

Wenn Sie das Anzeigelineal eingerichtet haben, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche ‚Done? Go To Actions‘, um fortzufahren.

Nun werden Sie aufgefordert, die Standardansicht auszuwählen. Sie können einen Monstereffekt anzeigen und Soundeffekte abspielen, wenn das Popup auf dem Bildschirm eines Benutzers erscheint.

Add MonsterEffects and animations

Wenn Sie nach unten scrollen, sehen Sie weitere Kampagneneinstellungen.

So können Sie beispielsweise die Cookie-Einstellungen ändern und festlegen, wann die Kampagne verschiedenen Nutzern erneut angezeigt werden soll.

Changing the cookie settings

Ihre Adblock-Kampagne ist fast fertig. Veröffentlichen wir sie, um sie auf Ihrer Website verfügbar zu machen.

Wechseln Sie einfach zur Registerkarte „Veröffentlichen“ im Builder und ändern Sie den Veröffentlichungsstatus auf „Veröffentlichen“.

Publish ad blocker campaign

Sie können nun oben auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken und den Campaign Builder schließen.

Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie die WordPress-Ausgabeeinstellungen für die Kampagne. Um Ihre Kampagne live zu schalten, klicken Sie einfach auf das Dropdown-Menü „Status“ und ändern Sie es von „Ausstehend“ auf „Veröffentlicht“.

Make your ad blocker campaign live

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.

Das war’s schon. Ihre Kampagne zur Überprüfung von Adblockern ist jetzt auf Ihrer WordPress-Website aktiv.

Sie können Ihre Kampagne testen, indem Sie die AdBlock-Erweiterung in Ihrem Browser installieren und Ihre Website besuchen. Es erscheint ein Popup-Fenster, in dem die Nutzer aufgefordert werden, Ihre Website durch die Deaktivierung der Adblock-Software zu unterstützen.

Ad blocker campaign preview

Methode 2: Adblock-Nutzer mit AdSanity ansprechen

AdSanity ist eines der besten Plugins zur Anzeigenverwaltung für WordPress. Es verfügt über ein kostenpflichtiges „Adblock Detection“-Add-on, mit dem Sie Nutzer mit Adblocking-Software erkennen und deren Zugriff auf Ihre Website beschränken können, bis sie Adblocking deaktivieren.

Zunächst müssen Sie das AdSanity-Plugin und sein Add-on Ad Block Detection installieren und aktivieren. Weitere Details finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation eines WordPress-Plugins.

Nach der Aktivierung müssen Sie die Seite AdSanity “ Einstellungen besuchen und auf die Registerkarte „Lizenzen“ klicken.

Als Nächstes können Sie die Lizenzschlüssel für das AdSanity-Kern-Plugin und das Ad Block Detection-Add-on eingeben. Sie können diese Lizenzschlüssel leicht in Ihrem Kontobereich finden.

Enter AdSanity license key

Nachdem Sie die Lizenz eingegeben haben, klicken Sie auf die Schaltflächen „Lizenz aktivieren“ und „Änderungen speichern“.

Als Nächstes können Sie in den AdSanity-Einstellungen auf die Registerkarte „Add-Ons“ wechseln.

Edit AdSanity ad blocker settings

AdSanity ermöglicht es Ihnen, Adblock auf Beiträgen und Seiten zu erkennen. Sie können Adblock-Benutzern ein Warn-Popup mit Ihrer benutzerdefinierten Nachricht anzeigen oder sie auf eine benutzerdefinierte Seite umleiten.

Beide Methoden sind aggressiv und verlangen von den Nutzern, Adblock zu deaktivieren, um weiter auf Ihrer Website surfen zu können.

Wenn Sie mit den Einstellungen zufrieden sind, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche „Speichern“. AdSanity zeigt nun die Warnmeldung für Adblock-Nutzer auf Ihrer Website an.

Methode 3: Adblock-Benutzer mit CHP Ads Block Detector erkennen

Wenn Sie nach einer kostenlosen Möglichkeit suchen, Adblock-Nutzer zu erkennen, können Sie diese Methode ausprobieren.

Zunächst müssen Sie das CHP Ads Block Detector-Plugin installieren und aktivieren. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Installation eines WordPress-Plugins.

Rufen Sie nach der Aktivierung die Adblock-Seite auf, um die Einstellungen des Plugins zu konfigurieren.

Configure adblock plugin settings

Das Plugin ermöglicht es Ihnen, Adblock-Nutzern eine benutzerdefinierte Nachricht zu zeigen. Sie können den Titel und die Nachricht, die auf Ihrer Website angezeigt wird, bearbeiten.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Schaltfläche „Schließen“ einzublenden. Wenn Sie einen aggressiven Ansatz verfolgen möchten, können Sie die Schaltfläche „Schließen“ ausblenden und die Nutzer zwingen, ihre Adblocker zu deaktivieren.

Vergessen Sie nicht, Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können nun Ihre Website mit der in Ihrem Browser installierten AdBlock-Erweiterung besuchen, um das Plugin zu testen.

Bonus: Diversifizieren Sie Ihre Einnahmeströme

Internetnutzer finden immer mehr Möglichkeiten, Werbung im Internet zu blockieren. Der Kampf gegen Werbeblocker kann ermüdend sein und ist ein nicht enden wollender Kampf um verlorene Einnahmen.

Eine Sache, die Sie in Betracht ziehen sollten, ist die Änderung der Art und Weise, wie Sie mit Ihrer Website Geld verdienen. Wenn Sie neue Wege finden, um Ihre Inhalte zu monetarisieren, haben Sie die Freiheit, sich weniger auf Werbung zu verlassen und langfristig ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen.

Untersuchungen zeigen, dass Datenschutz, Sicherheit und schlechte Nutzererfahrung die häufigsten Beschwerden von Adblock-Nutzern sind. Sie können diesen Beschwerden begegnen, indem Sie verschiedene Monetarisierungsmethoden anwenden, die diese Probleme angehen.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Verleger Geld verdienen können, ohne auf Anzeigen angewiesen zu sein.

1. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist eine der häufigsten Möglichkeiten, mit Ihren Inhalten Geld zu verdienen. Sie können Ihren Nutzern Produkte und Dienstleistungen empfehlen und erhalten eine Provision, wenn die Nutzer über Ihren Partnerlink einen Kauf tätigen.

Es gibt eine Vielzahl von Plugins und Tools für Affiliate-Vermarkter, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Leitfaden für Anfänger im Affiliate-Marketing.

2. Direktwerbung verkaufen

Wenn Sie Anzeigen über ein Werbenetzwerk eines Drittanbieters wie Google AdSense schalten, haben Sie nur begrenzte Kontrolle über die Anzeigen, den Datenschutz und den CPC.

Wenn Sie Anzeigen direkt an Werbetreibende verkaufen, können Sie den Datenschutz gewährleisten, die Nachverfolgung einschränken und kontrollieren, was Sie bezahlt bekommen.

Mit WordPress-Anzeigenmanagement-Plugins wie AdSanity können Sie auch Ihre eigenen Anzeigen schalten. Sie können gehostete Bilder auf Ihren eigenen Websites für Anzeigen verwenden und die meisten Adblocking-Programme einfach umgehen.

Tipp: Wickeln Sie Ihre Anzeigen nicht um HTML-Elemente mit CSS-Klassen wie ads, advertisement, promo usw. Auf diese Weise erkennt und blockiert AdBlocking-Software die Werbung.

3. Gesponserte Inhalte

Ziehen Sie in Erwägung, Werbekunden die Möglichkeit zu geben, Inhalte auf Ihrer Website zu sponsern. Sie können Inhalte über deren Produkte oder Dienstleistungen schreiben und sogar einen Affiliate-Link einfügen, um eine Vermittlungsprovision zu erhalten. Sie können auch von Nutzern eingereichte Beiträge direkt auf Ihrer Website akzeptieren.

4. Premium-Inhalt

Eine weitere hilfreiche Strategie, die von vielen Online-Publikationen genutzt wird, sind Premium-Inhalte. Sie können ein Pay-per-View-Modell anpassen, Mitgliedschaftspläne erstellen, Online-Kurse verkaufen oder einfach Seiten auf zahlende Nutzer beschränken.

Forbes content locking popup

Weitere Möglichkeiten, die Einnahmen Ihrer Website zu diversifizieren, finden Sie in unserem Leitfaden über verschiedene Möglichkeiten, mit Ihrer Website online Geld zu verdienen, sowie in einigen einfach zu startenden neuen Online-Geschäftsideen.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat zu erfahren, wie Sie AdBlock-Benutzer in WordPress erkennen können. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unseren Leitfaden zur Erstellung eines E-Mail-Newsletters und unsere Expertenauswahl der besten E-Mail-Marketing-Services, um Ihr Unternehmen zu vergrößern.

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26 KommentareEine Antwort hinterlassen

  1. Syed Balkhi says

    Hey WPBeginner readers,
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  2. Ralph says

    I plan on opening big portal type website that will earn money for me mainly from affiliate marketing and ads. More from ads honestly.

    I understand both sides.

    Website owners can’t work without income from advertising but users hate ads. However popup telling me I’m adblock user just makes me leave the website.

    Agressive approach is a big NO-NO for me. I feel like passive do nothing as people almost never agree.
    I think the best way is do-nothing. Who will see ads then will see ads, who use blocker, will not.
    Owner will still earn money. Maybe less but this can be complemented by affiliate marketing.

    After all, is better to have returning viewer, that may let us earn something, than not have one at all.

    • WPBeginner Support says

      That is certainly an option that you can go with, there is nothing wrong with using your preferred method :)

      Admin

  3. Jiří Vaněk says

    It’s more of a contemplation whether to restrict users with ad blockers or leave them be. On one hand, it can lead to revenue loss from ads, while on the other hand, if I restrict users with ad blockers, it might increase the bounce rate and reduce time spent on the website, as those users might leave. This, in turn, could negatively impact metrics, leading Google to believe that my content is of low quality because people often leave quickly. However, they might be leaving just due to content being blocked by ad blockers.

  4. Cezar says

    And if i only want to know how many of my readers use addblock ? i don`t want to show them any warning/etc.. i only need to know how many users use ads block

  5. Tom says

    Nothing is a bigger turn off for me than a site that tells me I’m using an Adblocker. I know I’m using an ad blocker. You mentioned Forbes in a recent comment – I’ll say this. I used to frequent Forbes‘ site a lot until they prevented me from viewing content completely for my ad blocker. I can find that same information somewhere else within seconds with a click of my Back button back to Google. I’ve never been back to Forbes since and I’m sure I’m not the only one. The Internet is too vast for me to deal with turning my ad blocker off in order to view a site. I can google a new one ten times quicker.

    Ad revenue has to be minimal at best these days. It’s no longer 1998… I feel like the best blogs and websites leverage tactics that offer me, the viewer, MUCH more value – like an email list, and they’ll get tons more cash out of their viewers that way because they are offering something of value to someone so it’s win win. Looking at a commercial on the sidebar is a waste of my time.

    Just my two cents. I run some ads on some of my blogs and I’ve done well with them but I feel like there are smarter ways to keep my blogs up and running going forward =)

  6. Doug Sparling says

    Perhaps this post should be updated to reflect changes at Forbes, who no longer use the “Agressive Approach.”

      • Doug Sparling says

        Not to beat a dead horse, but I can access Forbes‘ text content with either AdBlock or UBlock enabled, which is different from how it used to be. (It may be different for video content, though.) I work for a company that like many, relies on ad revenue, so this is one of those issues I watch closely. We have chosen to offer premium content to offset any decline in ad revenue and haven’t blocked the blockers.

  7. DLZanetti says

    Locking visitors and allow only logged in users?

    For visitors appear the message:

    AdBlock detected, disable or register.

    After you log in, the message no longer appears.

    Is it possible to do that?

    Thank you. Excellent plugin!

  8. Jim Wilson says

    Both sides are right and both sides are wrong.

    Businesses cannot survive without advertising and they sure as hell can’t survive on „donations“ alone. To suggest otherwise is just being ridiculous.

    Certainly, if marketing IDIOTS didn’t create such extremely obnoxious and annoying advertising schemes, ad blocking software would be a lot less popular.

    People HATE going to a web site that throws up a centered window and darkens the screen so the content cannot be viewed UNLESS the ad is clicked or acknowledged! It is also ridiculous that one should be forced to view a commercial longer than 10 seconds to see content that should only take a minute to read or view. Idiot advertisers have brought this on themselves.

    And, yes, there are sites that may infect your computer with malware HOWEVER such protection is a job for ANTIVIRUS software, NOT ad block software. You can be infected by a site running NO advertising. Duh!

    On the other hand, the „99%“ fails to consider that plenty of sites run legitimate, passive, sidebar-oriented marketing schemes that put the job of drawing attention on the ad creator without annoying the hell out of everyone.

    Either way, whoever runs a site that detects and/or prevents visitors running ad block software is absolutely within their right to do so. Advertising pays the bills for some of the most popular sites on the Internet. Blocking ads while viewing content is the SAME as STEALING.

    The world doesn’t work for free. Don’t like it? Too effing bad. It’s the truth.

    • Jakob says

      „Blocking ads while viewing content is the SAME as STEALING.“

      Totally wrong… and a business that relies on advertising to make a profit should instead focus on selling a product that people will actually pay for.

  9. Ankit says

    Pretty helpful article. Easy to understand. Helped me to impress my visitors with a cute pic for unblocking adblocker :D

  10. Seva Petrov says

    Haven’t heard about this plugin but I am using a simple code shared by to display my affiliate ads to ad block users.

    Which one is better? Plugin or direct code.

  11. J Munce says

    Two options I am considering (because adblock-blocker plugins seem to be able to be blocked by adblock). If anyone can provide code for these, it would be appreciated. Our site is already free and ads unobtrusive. All Adblock does is deny our hardworking writers any chance of earning any income.

    1. Conditional statement. IF ad not displayed, don’t show page / use alternate css / show massive image that blocks page)

    2. CSS. Two options in CSS. If ad displayed, fine. If ad not displayed, display a massive image (which blocks page).

    3. Wrap content in script of the ad.Two options I am considering (because adblock-blocker plugins seem to be able to be blocked by adblock). If anyone can provide code for these, it would be appreciated. Our site is already free and ads unobtrusive. All Adblock does is deny our hardworking writers any chance of earning any income.

    1. Conditional statement. IF ad not displayed, don’t show page / use alternate css / show massive image that blocks page)

    2. CSS. Two options in CSS. If ad displayed, fine. If ad not displayed, display a massive image (which blocks page).

    3. Wrap content in script of the ad.Two options I am considering (because adblock-blocker plugins seem to be able to be blocked by adblock). If anyone can provide code for these, it would be appreciated. Our site is already free and ads unobtrusive. All Adblock does is deny our hardworking writers any chance of earning any income.

    1. Conditional statement. IF ad not displayed, don’t show page / use alternate css / show massive image that blocks page)

    2. CSS. Two options in CSS. If ad displayed, fine. If ad not displayed, display a massive image (which blocks page).

    3. Wrap content in script of the ad.

    • Bob says

      Sorry, but until you folks figure out a way to stop the hijackers, block the popups that interfere with browsing, or watching a video legally acquired, I am going to continue to black as much as I possibly can. Find another way to earn money. We do not feel sorry for you.

      • Gary says

        Bob, why don’t you stop going to the websites that people worked hard to create then? You didn’t write any of the content for them yet you want to deny them any type of earning from said content?

        You want someone to write hours, days, months of content for you to enjoy for free… but you want to block their only point of revenue for this? You want someone to pay to rent their VPS or shared hosting, pay for the domains, pay for royalty free graphics to use on the website… but don’t want them to earn any of it back?

        „We do not feel sorry for you“ – Of course not, you’re probably too to figure out how much work it takes make a website or the content on it.

        • Yoqi says

          I do agree with Bob. The problem here is NOT the fact that ads are used to earn money, but the fact that ads are overwhelmingly ABUSED by many sites, used for hijacking, introduce viruses and/or gather personal data about browsing habits without people’s concern. Not to mention that in many cases they are obtrusive and plain annoying. Ever tried YouTube without an ad blocker? You will be FORCED to watch a several-second video ad practically EVERY TIME you want to watch someone’s video, and you can’t even skip it: you HAVE TO WAIT until it plays 80..90% of it! I should be charging Google for my time lost! Ever tried a popular download site? You will get dozens of identically-looking download buttons which all of them lead to downloading a virus or an adware, and only one directs you to the desired destination. And so on…

          So… stop about complaining ad-blockers and start thinking why they exist in the very first instance. And moreover, you gotta be stupid: you want to get traffic in order to be able to pay your internet bills, yet you start blocking users. Be sure they will never return! Even if they disable the ad-blocker, something already tells them that the CONTENT is of little (if any) importance, as you are obviously giving more preference to the ADs!

          And above all: ad-blocking is a RIGHT.

        • Fred says

          It is much easier for users to hide ads than for the entire industry to develop advertising ethics.

        • Gea Vox says

          Unless you can guarantee that your advertisers are 100% SAFE and HONEST, and unless they STOP using adverts that gum-up my system with their bandwidth-hungry content, WE will SKIP your websites and REPORT HEN+M as unsafe by every means possible!

          The 99%

      • Gea Vox says

        Hear! Hear!

        i find that the best way to earn revenue with a website is to be open and straight-up with people and ask them to either BUY products or services or DONATE to help maintain the website.

        Adverts are a vehicle for FRAUD and PHISHING!

        See it > Report it as Unsafe > Block It > Tell people on Social media to AVOID IT!

        JOB DONE!

        The 99%

  12. Artem Russakovskii says

    Be careful about using plugins like this one that don’t rely on JS to make the decision. I.e. if you are using a cache plugin, you’ll end up showing the wrong thing to the wrong people.

  13. ratnesh says

    @WPBeginner
    this is really unique way of detecting adblock users and requesting them to whitelist our blog.
    thanks for this fresh and unique post.
    I have downloaded this plugin and I will use it on my all blogs. :D

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