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WordPress vs. Google Sites – Was ist besser?

Denken Sie über die Erstellung einer Website nach, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Viele Menschen haben die Wahl zwischen zwei beliebten Optionen: Google Sites und WordPress. Beide Tools können Ihnen bei der Erstellung einer Website helfen, aber sie funktionieren auf unterschiedliche Weise.

Als erfahrene Webentwickler haben wir Hunderten von Kunden geholfen, die richtige Plattform für ihre Bedürfnisse zu wählen. Sowohl WordPress als auch Google Sites bieten eine einfache Möglichkeit, eine Website zu erstellen. Beide haben Vor- und Nachteile, so dass es unklar sein könnte, welche am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

In diesem Artikel werden wir Google Sites und WordPress mit ihren Stärken und Schwächen vergleichen, damit Sie entscheiden können, welche Plattform für Sie die bessere ist.

WordPress vs Google Sites - Which One Is Better?

Da wir einen möglichst detaillierten Vergleich zwischen WordPress und Google Sites erstellen wollen, haben wir den Artikel in mehrere ausführliche Abschnitte unterteilt. In jedem Abschnitt zeigen wir, welche Plattform Anfängern die meisten Vorteile bietet:

Überblick über WordPress und Google Sites

Beginnen wir mit einem Überblick über die Möglichkeiten, die WordPress und Google Sites für die Erstellung von Websites bieten, sowie über ihre Vor- und Nachteile.

Was bietet WordPress?

WordPress.org Home Page

WordPress wurde vor über 20 Jahren eingeführt und kontinuierlich verbessert. Inzwischen werden über 43 % aller Websites im Internet damit betrieben.

Das macht es zum beliebtesten Website-Baukasten und Content-Management-System (CMS) der Welt. Viele der erfolgreichsten Blogs und Websites verwenden WordPress, darunter viele bekannte Marken.

Sie können damit alles erstellen, von einfachen Blogs bis zu komplexen Websites für Unternehmen, eCommerce-Shops, Websites für Mitglieder und vieles mehr. Sie können Ihrer WordPress-Website mit Plugins ganz einfach Funktionen hinzufügen und ihr Design mit Themes individuell anpassen.

Um eine WordPress-Website zu erstellen, müssen Sie einen Domänennamen und Webhosting erwerben. Glücklicherweise machen es die besten WordPress-Hosting-Unternehmen einfach, Ihre Website mit einer 1-Klick-WordPress-Installation einzurichten.

Hier sind einige der Vor- und Nachteile der Verwendung von WordPress, die wir entdecken werden, wenn wir die beiden Plattformen in diesem Artikel Seite an Seite vergleichen.

Vorteile:

  • Die WordPress-Software ist kostenlos, quelloffen und sehr einfach zu bedienen.
  • Sie können WordPress auf Ihrer eigenen Website hosten, so dass Sie die volle Kontrolle über Ihre Inhalte haben.
  • Der WordPress-Block-Editor ist anfängerfreundlich und ermöglicht es Ihnen, durch Einfügen von Blöcken in Ihre Beiträge reichhaltige Inhalte hinzuzufügen.
  • Mit Plugins können Sie Ihrer WordPress-Website weitere Funktionen hinzufügen.
  • Sie können das Aussehen Ihrer WordPress-Website anpassen, indem Sie ein Theme installieren.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, mit einem WordPress-Blog Geld zu verdienen, z. B. durch das Schalten von Anzeigen, durch Affiliate-Einkommen und durch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen.
  • Mit Tools wie Google Analytics können Sie detaillierte Analysen über Ihre Website erhalten.
  • Leistungsstarke SEO-Plugins können Ihnen helfen, den Traffic auf Ihrer WordPress-Website zu erhöhen.

Nachteile:

  • WordPress erfordert mehr Einrichtungsaufwand als Google Sites, einschließlich des Erwerbs von Webhosting. Dies kann jedoch recht kostengünstig sein.
  • Sie müssen die WordPress-Software installieren, aber viele Hosting-Anbieter tun dies automatisch für Sie.
  • Sie müssen auch die WordPress-Software aktualisieren und ein Backup erstellen. Dies ist jedoch unkompliziert, und es gibt viele einfach zu bedienende Backup-Plugins zur Auswahl.

Hinweis: In diesem Artikel geht es um WordPress.org und nicht um den Hosting-Service WordPress.com. Weitere Details finden Sie in unserem Leitfaden über den Unterschied zwischen WordPress.org und WordPress.com.

Was bietet Google Sites?

Google Sites Getting Started Page

Google Sites ist eine kostenlose Plattform zum Erstellen von Websites, die 2008 eingeführt wurde, nachdem Google die JotSpot-Technologie zur Erstellung von Websites übernommen hatte. Sie wurde 2016 komplett überarbeitet und erhielt ein einfacheres und schlankeres Website-Design.

Während Sie mit dem Google-Produkt Blogger einen Blog erstellen können, können Sie mit Google Sites andere Arten von Websites erstellen, z. B. eine Team-, Veranstaltungs-, Projekt- oder Help-Center-Site.

Google Sites ist auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und lässt sich nahtlos in andere Google-Dienste wie Docs, Sheets und Slides integrieren, was die Verwaltung von Inhalten erleichtert.

Dies macht es zu einer praktischen Plattform für Google-Nutzer, um eine einfache Website zu erstellen, und eignet sich besonders für interne Websites für Teams, die Google Workspace verwenden. Diese Websites können je nach Ihren Freigabeeinstellungen nur von Ihrem Team oder von der Allgemeinheit eingesehen werden.

Sites hat sich jedoch nicht durchgesetzt und wird nur von 0,1 % aller Websites genutzt.

Hier sind einige der Vor- und Nachteile der Verwendung von Google Sites, die wir in diesem Artikel im Vergleich der beiden Plattformen entdecken werden.

Vorteile:

  • Sie müssen keine Software installieren oder aktualisieren, um Google Sites zu nutzen. Es ist für jeden mit einer Google-ID oder einem Google-Arbeitsbereich verfügbar.
  • Der Google Sites-Editor ist einfach zu bedienen. Allerdings bietet er nur grundlegende Funktionen.
  • Google Sites lässt sich problemlos in andere Google-Produkte wie Google Docs, Google Sheets und Google Drive integrieren.
  • Sie können auch Google Analytics verwenden, um die Besucher Ihrer Website zu verfolgen.
  • Die Nutzung von Google Sites ist kostenlos, allerdings müssen Sie für Google Workspace und einen Domainnamen bezahlen.

Nachteile:

  • Google Sites verfügt nur über begrenzte Funktionen, und Sie können keine weiteren mit Hilfe von Plugins hinzufügen.
  • Google Sites bietet weniger Themen und Anpassungsmöglichkeiten als WordPress.
  • Google Sites bietet keine integrierten Monetarisierungstools.

Nun, da Sie eine allgemeine Vorstellung von den Vor- und Nachteilen von WordPress und Google Sites haben, können wir uns an unsere vollständige Bewertung machen.

WordPress vs. Google Sites: Gehostet vs. Selbstgehostet

Einer der größten Vorteile von WordPress ist, dass Sie es auf Ihrem eigenen Webhosting-Konto installieren können. Das bedeutet, dass Sie zu 100 % Eigentümer all Ihrer Inhalte sind und die volle Kontrolle darüber haben, wie Sie Ihre Marke bewerben.

Das heißt, Sie müssen ein Webhosting organisieren, bei dem Sie die WordPress-Software installieren können. Glücklicherweise ist die Installation von WordPress normalerweise sehr einfach, und die besten Hosting-Unternehmen bieten eine 1-Klick-WordPress-Installation an.

Google Sites hingegen ist ein gehosteter Dienst. Die Software steht automatisch allen Google-Nutzern zur Verfügung, und der Inhalt Ihrer Website wird auf den Servern von Google gespeichert. Sie müssen die Nutzungsbedingungen einhalten und können die Software und die Preispläne jederzeit ändern.

Außerdem ist Google dafür bekannt, seine Produkte in der Vergangenheit unerwartet einzustellen, wodurch die Zukunft Ihrer Website in Frage gestellt wird.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: Funktionen & Plugins

WordPress ist auf Flexibilität ausgelegt und kann für nahezu jede Art von Website verwendet werden. Sie können ganz einfach die Funktionen hinzufügen, die Sie für die Erstellung eines Blogs, einer Website für kleine Unternehmen, eines Online-Shops, eines Portfolios und mehr benötigen.

Das liegt daran, dass Sie WordPress mithilfe von Plugins neue Funktionen hinzufügen können. Das sind Anwendungen, die Sie installieren können, um Ihrer Website neue Funktionen hinzuzufügen, z. B. Bildergalerien, Kontaktformulare, Backups und vieles mehr.

WordPress plugins

Sie können aus rund 60.000 kostenlosen Plugins im offiziellen WordPress-Plugin-Verzeichnis oder aus unzähligen Premium-Plugins von Drittanbieter-Websites wählen.

Bei Google Sites ist das anders. Es wurde entwickelt, um die Erstellung einfacher Websites ohne Programmier- oder Designkenntnisse zu ermöglichen. Sie können problemlos Inhalte aus anderen Google-Diensten hinzufügen, aber es gibt keine Möglichkeit, neue Funktionen hinzuzufügen.

Google Sites No Code Required

Für Google-Nutzer ist es einfach, eine einfache Website zu erstellen. Aber wenn Ihre Anforderungen im Laufe der Zeit wachsen, können Sie schnell über die Funktionen hinauswachsen, die Google Sites bietet.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: Gestaltung & Layout

MitWordPress-Themes können Sie das Aussehen Ihrer WordPress-Website ganz einfach anpassen. Sie bestimmen, wie Ihre Website aussehen wird, und ermöglichen es Ihnen, sie zu personalisieren und einzigartige Funktionen hinzuzufügen.

Sie können Ihr Theme mit dem integrierten Theme-Customizer oder dem vollständigen Site-Editor anpassen oder ein Plugin für den Seitenersteller verwenden, das eine anfängerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche bietet.

SeedProd zum Beispiel ist ein leistungsstarkes Plugin für die Seitenerstellung, mit dem sich attraktive Landing Pages und sogar vollständig benutzerdefinierte Themen erstellen lassen.

Add the Nav Menu block in SeedProd

SeedProd bietet professionell gestaltete Themen und Seitenvorlagen, mit denen Sie mit nur wenigen Mausklicks loslegen können. Sie bieten auch fertige Website-Vorlagen-Kits an, mit denen Sie eine vollständige Website für Ihre Nische erstellen können, einschließlich Dummy-Inhalten, die sich leicht anpassen lassen.

Google Sites bietet auch Vorlagen, die Ihnen den schnellen Einstieg erleichtern. Es werden jedoch nur 4 grundlegende Vorlagen angeboten.

Sie können auch das Erscheinungsbild Ihrer Website mithilfe von Themen anpassen. Es werden zwar nur 6 Themen angeboten, aber für jedes Thema gibt es Farb- und Schriftoptionen.

Google Sites Themes

Sie können auch Ihr eigenes Thema erstellen und Themen von Drittanbietern importieren. Die Anpassungsmöglichkeiten von Google Sites kommen jedoch nicht an die von WordPress heran.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: SEO

Die meisten Websites erhalten viel Verkehr von den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs). SEO steht für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung) und zielt darauf ab, dass Ihre Inhalte in den Suchergebnissen weiter oben erscheinen, damit die Nutzer sie leicht finden.

Der beste Weg zu einer höheren Platzierung bei Suchanfragen ist die Wahl einer suchmaschinenfreundlichen Plattform bei der Erstellung Ihrer Website.

WordPress wurde mit Blick auf optimale SEO-Praktiken entwickelt, wie z. B. Permalink-Einstellungen, die SEO-freundliche URLs erstellen, Kategorien, die Ihre Inhalte organisieren, und vieles mehr.

Sie können Ihre Suchmaschinenoptimierung mit WordPress-SEO-Plugins und -Tools verbessern. Mit All in One SEO können Sie beispielsweise SEO-Titel und Meta-Beschreibungen hinzufügen und ein Schwerpunkt-Keyword auswählen. Es bietet auch Empfehlungen für die Optimierung Ihrer Blogbeiträge.

AIOSEO content optimization suggestions

Google Sites bietet diese SEO-Vorteile nicht. Wenn Sie Google Sites jedoch nur verwenden, um Ressourcen für Ihr Google Workspace-basiertes Team zu erstellen, dann ist SEO nicht wichtig.

Wenn Sie jedoch öffentliche Websites erstellen und Wert auf SEO legen, dann ist Google Sites nicht die beste Plattform. Google räumt ein, dass es sich lohnen könnte, andere Optionen zu prüfen, wenn SEO für Sie im Vordergrund steht.

Unsere Checkliste zur SEO-Optimierung von Blogbeiträgen könnte Ihnen in jedem Fall weiterhelfen, egal ob Sie Google Sites oder WordPress verwenden.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: Unterstützung

Es gibt einen hervorragenden Support für WordPress, und Sie werden oft eine Antwort auf alle WordPress-bezogenen Fragen mit einer einfachen Google-Suche finden.

Die offizielle Dokumentation und die Support-Foren finden Sie auf WordPress.org. Und weil WordPress so beliebt ist, finden Sie online viele nützliche Ressourcen von Drittanbietern.

Wenn Sie technische Unterstützung für ein WordPress-Plugin benötigen, können Sie das spezielle Support-Forum auf WordPress.org oder die eigene Website des Plugins besuchen. In unserem Leitfaden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie richtig um WordPress-Support bitten und ihn erhalten.

WPForms support forum example

Und wie Sie wissen, finden Sie bei WPBeginner eine große Auswahl an kostenlosen Ressourcen. Sie können auch auf Social-Media-Plattformen um Hilfe bitten, wie zum Beispiel in unserer WPBeginner Engage Facebook-Gruppe, und sich Video-Tutorials auf unserem YouTube-Kanal ansehen.

Google Sites bietet seinen Nutzern auch eine Vielzahl von Support-Optionen.

Im Google Sites Help Center finden Sie Informationen zu einer Vielzahl von Themen und können im Google Sites Community Forum spezielle Fragen stellen. Wenn Sie nach Schulungsmaterial suchen, sollten Sie das Google Sites Training Center besuchen.

Google Sites Help

Neben diesen Ressourcen bietet Google mehrere kostenpflichtige Optionen für den Kundensupport für Google Sites an. Benutzer können für den Google Sites Support Premium bezahlen, der Ihnen bei einer Vielzahl von Aufgaben, einschließlich Problembehandlung, Konfiguration und Anpassung, helfen kann.

Sie können auch für den Google Sites Developer Support bezahlen.

Gewonnen: Unentschieden

WordPress vs. Google Sites: Monetarisierung

Mit WordPress haben Sie die vollständige Kontrolle über Ihre Website, einschließlich der Möglichkeit, sie nach Belieben und ohne Einschränkungen zu monetarisieren.

Hier sind nur ein paar Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrer WordPress-Website online Geld verdienen können:

Es ist schwieriger, mit einer Website auf Google Sites Geld zu verdienen. Das liegt daran, dass es keine eingebauten Monetarisierungsfunktionen wie Werbeintegrationen enthält und keine geeignete Plattform für die Erstellung eines Online-Shops ist.

Das soll nicht heißen, dass man mit Google Sites kein Geld verdienen kann, sondern nur, dass es weniger Möglichkeiten gibt, die mehr Aufwand erfordern.

So können Sie beispielsweise den für Google AdSense oder Affiliate-Marketing erforderlichen Code manuell in den HTML-Code Ihrer Website einbetten. Sie könnten auch exklusive Inhalte für Abonnenten anbieten und Zahlungsschaltflächen mit Tools von Drittanbietern wie PayPal oder Google Forms einfügen.

Bevor Sie sich für einen Weg entscheiden, Ihre Google-Site zu monetarisieren, sollten Sie die Google-Richtlinien überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie keine Regeln verletzen.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: Kosten

Die Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Website-Plattform. Werfen wir einen Blick darauf, wie viel es kostet, eine Website auf WordPress im Vergleich zu Google Sites zu erstellen.

Die Kosten für eine WordPress-Website

Die WordPress-Software ist kostenlos, aber Sie müssen für einen Domainnamen und Webhosting bezahlen, um eine neue Website zu erstellen. Sie machen sich vielleicht Gedanken darüber, wie viel das kosten wird.

In der Regel zahlen Sie 14,99 $ pro Jahr für einen Domainnamen und 7,99 $ pro Monat für einen Hosting-Plan. Das kann sich summieren, wenn Sie gerade erst anfangen.

Zum Glück muss das nicht so viel kosten. Sie können Geld sparen, wenn Sie Bluehost wählen, ein von WordPress empfohlenes Webhosting-Unternehmen. Bluehost hat sich bereit erklärt, unseren Lesern einen großen Rabatt auf das Hosting zu gewähren und den Domänennamen kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Bluehost website

Außerdem enthalten sie ein kostenloses SSL-Zertifikat, das die Privatsphäre Ihrer Nutzer schützt und Ihnen ermöglicht, Online-Zahlungen zu akzeptieren.

In diesem Sinne können Sie schon für 1,99 $ pro Monat einsteigen.

Und das ist alles, was Sie zahlen müssen, wenn Sie mit kostenlosen WordPress-Plugins und -Themes beginnen möchten. Wenn Ihre Anforderungen wachsen, können Sie bei Bedarf in Premium-Themes oder Plugins investieren.

Eine detaillierte Aufschlüsselung finden Sie in unserem Leitfaden zu den Kosten für die Erstellung einer WordPress-Website.

Die Kosten von Google Sites

Google Sites ist ein kostenloser Dienst. Jeder mit einer Google-ID kann ihn nutzen. Er ist Teil von Google Workspace (früher G Suite), das Produktivitäts- und Zusammenarbeitstools für Unternehmen bietet.

Google Workspace selbst kostet zwischen 6 und 18 US-Dollar pro Nutzer und Monat bei jährlicher Zahlung. Außerdem müssen Sie für einen Domainnamen bezahlen, der normalerweise 14,99 $ pro Jahr kostet.

Das ist normalerweise alles, was Sie brauchen. Einige Nutzer müssen möglicherweise für Tools von Drittanbietern bezahlen, die sie in ihre Website integrieren möchten, oder einen Entwickler beauftragen, der ihnen bei der Einrichtung ihrer Website hilft.

Zum Vergleich der typischen Kosten für das erste Jahr: WordPress kostet etwa 33 Dollar, Google Sites etwa 87 Dollar. Denken Sie daran, dass Google Workspace mehr als nur Google Sites umfasst, aber auch, dass Sie für jeden Nutzer, der darauf zugreift, extra bezahlen müssen.

Der Gewinner: WordPress

WordPress vs. Google Sites: Was ist besser?

Nachdem wir nun WordPress und Google Sites verglichen haben, können Sie sehen, dass WordPress in den meisten Fällen die bessere Wahl für den Start einer neuen Website ist.

WordPress bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten und eine viel größere Auswahl an Themes. Außerdem ist es einfach, WordPress mit Hilfe von Plugins neue Funktionen hinzuzufügen. Und das alles zu einem niedrigen monatlichen Preis.

Wenn Sie mit WordPress beginnen möchten, können Sie sich unsere vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung einer WordPress-Website ansehen.

Gibt es einen Zeitpunkt, an dem Google Sites die bessere Wahl wäre? Ja.

Wenn Sie bereits Google Workspace verwenden und eine einfache Website erstellen möchten, auf der Sie Informationen und Ressourcen mit Ihrem Team austauschen können, dann können Sie dies schnell und einfach mit Google Sites tun.

Häufig gestellte Fragen zu WordPress vs. Google Sites

Haben Sie noch Fragen zu WordPress und Google Sites? Hier finden Sie Antworten auf einige der Fragen, die uns von unseren Lesern am häufigsten gestellt werden.

Kann ich mit Google Sites anstelle von WordPress Geld sparen?

Im Allgemeinen ist WordPress für die meisten Unternehmen günstiger als Google Sites. Sie benötigen lediglich einen erschwinglichen Hosting-Plan, der eine kostenlose Domain beinhaltet, wie z. B. von Bluehost oder Hostinger angeboten.

Wenn Ihr Unternehmen jedoch bereits Google Workspace mit einer benutzerdefinierten Domain verwendet, fallen für die Nutzung von Google Sites keine zusätzlichen Kosten an.

Kann ich meinen eigenen Domainnamen mit Google Sites verwenden?

Ja, es ist möglich, bis zu 5 benutzerdefinierte Domains mit einer einzigen Google Sites-Website zu verbinden. Sie können diese in den Google Sites-Einstellungen hinzufügen. Sie werden dann aufgefordert, einige Schritte auszuführen, um zu überprüfen, ob Sie Eigentümer der gewünschten Domain(s) sind.

Was ist einfacher zu benutzen, WordPress oder Google Sites?

Sowohl WordPress als auch Google Sites sind recht einfach zu bedienen. Google Sites ist anfängerfreundlich und hat daher eine einfachere Benutzeroberfläche, aber auch einen begrenzteren Funktionsumfang.

WordPress bietet mehr Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten. Es ist zwar einfach zu bedienen, aber für Anfänger vielleicht etwas komplexer. Es ist jedoch die Plattform, die auch in Zukunft Ihre wachsenden Anforderungen erfüllen wird.

Kann ich meine Inhalte problemlos von Google Sites zu WordPress migrieren?

Nein, es gibt keine automatische Möglichkeit, Ihre Inhalte von Google Websites zu WordPress zu übertragen. Sie müssen die Inhalte jeder einzelnen Seite sorgfältig kopieren und einfügen.

Das bedeutet, dass es am besten ist, mit einer WordPress-Website zu beginnen, wenn Sie in der Zukunft auf WordPress umsteigen möchten.

Wir hoffen, dass diese Anleitung Ihnen beim Vergleich zwischen WordPress und Google Sites geholfen hat. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unseren Leitfaden zu wichtigen Gründen, warum Sie WordPress für Ihre Website verwenden sollten, oder für unsere Expertenauswahl für das beste WordPress-Hosting.

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4 KommentareEine Antwort hinterlassen

  1. Jiří Vaněk

    We tried both Google sites and Wordpress and ended up staying with Wordpress. It is more complicated to manage and requires regular maintenance. But if a person takes care of the website, Wordpress is better in terms of potential growth. It is of course also a slightly more expensive option like paid plugins and so on. but the freedom and scalability are worth it. Thank you for the nice comparison of these systems.

  2. Mrteesurez

    Thank you for giving us this comparison article. it’s indepth.
    But, I have few things to point out:
    1. In term of easiness and simplicity, I will give it to Google sites because no installation or hefty management but lack custom features and functionalities.
    2. For the cost, Google sites should be cheaper as there is no fee for hosting , theme or plugins but lacks monetization flexibility and core business features.

    We all know WordPress is the all round best compared to others as WordPress can be use to create nearly any type of websites while nearly impossible for other site builders.
    Thanks.

    • WPBeginner Support

      Thank you for sharing your opinion :)

      Admin

    • Jiří Vaněk

      I have a feeling that the biggest thing that deterred us from Google sites was the impossibility of connecting a domain without www, as we only had a Cname record for the www subdomain. And it was very difficult to point the domain of the second line without the IP address of the server. That’s why Wordpress and self-hosting won in the end.

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