Ihre Preisseite ist die wichtigste Seite, die über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden kann.
Wenn Sie sich nicht darauf konzentrieren, die Konversionen auf Ihrer Preisseite zu verbessern, lassen Sie eine Menge Geld auf dem Tisch liegen.
Mit OptinMonster hatte ich das Privileg, Hunderten von Websites und Geschäften dabei zu helfen, ihre Konversionen zu verbessern und so ihre Umsätze und Erträge zu steigern.
Auf der Grundlage dieser Erfahrung habe ich hier eine Liste mit den besten Tipps zusammengestellt, wie Sie die Konversionsrate Ihrer Preisseite heute um mindestens 30 % steigern können.
Hinweis: Dies ist ein Gastbeitrag von Thomas Griffin, dem Mitbegründer von OptinMonster, dem Tool zur Optimierung der Conversion Rate Nr. 1. Wir werden jeden 2. und 4. Donnerstag einen Gastbeitrag auf WPBeginner veröffentlichen. Dies ist eine Kolumne nur für geladene Gäste, d.h. wir akzeptieren keine unaufgeforderten Angebote für Gastbeiträge.
Ich werde in diesem Beitrag eine ganze Reihe von Themen behandeln. Hier ist eine praktische Liste, damit Sie zu dem Abschnitt springen können, der Sie am meisten interessiert:
- Incentivize New Users to Try Your Product
- Create a Sense of Urgency to Persuade Action
- Convert Abandoning Visitors Into Customers
- Display Social Proof
- Prevent Choice Paralysis
- Briefly Explain Each Feature With a Tooltip
- Organize Features Into Different Categories
- Boost the Trust Factor
- Perform A/B Tests to Boost Conversions
1. Anreize für neue Benutzer, Ihr Produkt auszuprobieren
Die Kundenakquise ist die größte Herausforderung für jedes eCommerce-Unternehmen, vor allem in der Anfangsphase. Die Leute zögern oft, ein Produkt in einem Online-Shop zu kaufen, in dem sie noch nie etwas gekauft haben. Deshalb empfehle ich immer, Anreize für neue Nutzer zu schaffen.
Ein Anreiz kann so einfach sein wie das Angebot eines Rabatts für neue Nutzer. E-Commerce-Giganten wie Amazon bieten riesige Rabatte für Erstkunden.
Wenn Sie die Konversionsrate auf der Preisseite wirklich verbessern wollen, sollten Sie Anreize für neue Nutzer schaffen.
Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf die Preisgestaltung von Bluehost. Sie heben die ermäßigten Preise für neue Nutzer neben den regulären Tarifen hervor und betonen so die Einsparungen.
Dies kann ein wirksamer Anreiz für potenzielle Kunden sein, die gewünschte Aktion durchzuführen und sich zu registrieren.
Außerdem wird auf das 36-Monats-Abo verwiesen, bei dem die Nutzer einen noch höheren Rabatt erhalten können. Und schließlich fügen sie einen Haftungsausschluss hinzu, dass der Rabatt nur für die erste Zahlung gilt und dass Verlängerungen zum normalen Tarif erfolgen.
Wie man es in WordPress implementiert: Der einfachste Weg, neuen Nutzern Rabatte anzubieten, ist die Verwendung eines Plugins wie Advanced Coupons. Es lässt sich nahtlos in beliebte eCommerce-Plugins wie WooCommerce integrieren.
Alles, was Sie tun müssen, ist, eine Bedingung für den ersten Coupon einzurichten. Auf diese Weise können Sie den Rabatt nur Nutzern anbieten, die zuvor keine Bestellungen getätigt haben.
Advanced Coupons kann Ihnen auch dabei helfen, verschiedene Coupon-Rabatte, BOGO-Angebote (buy-one-get-one) und Treueprogramme auf Ihrer Website oder in Ihrem Online-Shop einzurichten.
Weitere Details finden Sie im WPBeginner’s Advanced Coupons Review.
2. Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit, um zum Handeln zu bewegen
Die Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit ist eine weitere gängige Strategie von eCommerce-Magnaten. Dennoch nutzen viele kleine eCommerce-Geschäfte diese Strategie nicht aus.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, ist ein Countdown-Timer.
Countdown-Timer funktionieren.
Tatsächlich hat Reliablesoft.net, einer unserer Kunden, seinen Umsatz sofort um 20% gesteigert, nur weil er einen Countdown-Timer platziert hat.
Wie man es in WordPress implementiert: Mit OptinMonster können Sie auf Ihrer Website ganz einfach einen Countdown-Timer mit schwebendem Balken hinzufügen.
Es ist so einfach wie das Ziehen eines Blocks auf den Bildschirm, während Sie Ihre neue Kampagne entwerfen und dann den Timer einstellen.
3. Verwandeln Sie abtrünnige Besucher in Kunden
Wussten Sie, dass 70 % der Besucher, die Ihre Preisseite verlassen, nicht wiederkommen?
Das bedeutet, dass die meisten Ihrer digitalen Marketingbemühungen umsonst sind, es sei denn, Sie haben eine Strategie, um mit Leuten in Kontakt zu treten, die Ihre Seiten mit Preisangaben verlassen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre abbrechenden Nutzer in Kunden zu verwandeln. Hier sind 2 Methoden, die ich auf all meinen Websites einsetze, um den Abbruch von Preisseiten zu reduzieren:
Methode #1. Erstellen Sie eine automatisierte E-Mail-Kampagne zum Abbruch des Kaufvorgangs
Diese Taktik funktioniert, wenn ein Kunde seinen Warenkorb verlässt, nachdem er seine E-Mail-Adresse während des Bestellvorgangs eingegeben hat.
Sie können diese E-Mail-Adresse erfassen und sie mit einer automatisierten E-Mail-Kampagne ansprechen, um die Bestellung abzuschließen.
In WordPress ist es am einfachsten, mit FunnelKit eine E-Mail-Kampagne zum Abbruch von Bestellungen einzurichten.
FunnelKit wird mit einer vollständigen Bibliothek von E-Mail-Automatisierungsworkflows geliefert, einschließlich Workflows für abgebrochene Warenkörbe. Diese Workflows enthalten vorformulierte Texte, Verzögerungsintervalle, Ziele und mehr.
Wenn Sie mehr Kontrolle über Ihre E-Mail-Abbruchkampagnen benötigen und außerdem Ihre E-Mail-Liste vergrößern möchten, können Sie einen eigenständigen E-Mail-Marketingdienst wie Constant Contact nutzen.
Alternativ können Sie auch ein Tool wie PushEngage verwenden, um mit Ihren Besuchern in Kontakt zu treten, nachdem sie Ihre Website über Push-Benachrichtigungen anstelle von E-Mails verlassen haben.
Hier sehen Sie ein Beispiel für eine Push-Benachrichtigung, die die Nutzer dazu auffordert, ihre Einkäufe abzuschließen.
Es funktioniert nur, wenn die Kunden zustimmen, Push-Benachrichtigungen auf Ihrer Website zu akzeptieren, bevor sie den Warenkorb verlassen.
Weitere Details finden Sie unter Möglichkeiten zur Wiederherstellung von abgebrochenen Verkäufen in WooCommerce.
Methode #2. Zeigen Sie ein Exit Intent-Angebot
Eine weitere bewährte Strategie zur Verringerung des Abbruchs von Preisseiten ist die Anzeige eines Exit Intent-Angebots.
Exit Intent ist eine OptinMonster-Technologie, die ein Popup genau in dem Moment auslöst, in dem Kunden Ihre Website verlassen.
Einer unserer Kunden bietet mit einem Exit Intent-Popup einen zusätzlichen Rabatt von 10 % für die Rückkehr zum Warenkorb an.
Wenn ein Nutzer das Angebot annimmt, indem er auf „Rabatt anwenden“ klickt, wird er zu der zuvor erstellten WooCommerce-Gutschein-URL weitergeleitet, die den zusätzlichen Rabatt automatisch anwendet.
Wenn Sie keinen zusätzlichen Rabatt anbieten möchten, können Sie auch einfach fragen, warum der Kunde die Website verlässt, und sich über ein Kontaktformular an den Kundendienst wenden.
4. Social Proof anzeigen
Faktencheck: 98 % der Besucher verlassen die Website, ohne etwas zu kaufen, und 70 % kommen nie wieder. Dafür gibt es zwar mehrere Gründe, aber einer davon sind Vertrauensprobleme.
Deshalb ist der soziale Beweis so wirkungsvoll. In der Tat vertrauen 92 % der Menschen einer Empfehlung von Gleichgesinnten.
Das erklärt, warum die Angabe von Kundenstimmen auf Ihrer Preisseite so effektiv ist. Sie zeigen, dass es Menschen gibt, die dem Produkt vertrauen und es verwenden, wie Sie auf dieser Website sehen können.
Sie können auch verifizierte Live-Aktivitäten von Kunden am unteren Rand des Bildschirms anzeigen.
Dabei wird die Psychologie der „Angst, etwas zu verpassen“ ( FOMO) genutzt, die die Konversionsrate um bis zu 15 % steigern kann.
Wie man es umsetzt: Mit TrustPulse können Sie FOMO in nur wenigen Minuten auf Ihrer eigenen Website einrichten. Es ist das beste Social-Proof-Plugin für WordPress, und die Einrichtung ist ein Kinderspiel.
5. Lähmung der Wahlfreiheit verhindern
Entscheidungsschwäche ist ein wichtiger Grund, warum die meisten Preisseiten nicht gut konvertieren. Einige Preisseiten sind zu kompliziert. Die Kunden wollen nicht die falsche Wahl treffen, aber die richtige Wahl ist unklar.
Deshalb sollten Sie Ihre Preisseite sauber, klar und einfach halten. Heben Sie den beliebtesten Tarif oder das heißeste Angebot hervor, und erklären Sie die Tarifmerkmale in einer Infografik oder Tabelle.
Sobald die Nutzer wissen, was beliebt ist, können sie sich überlegen, welcher Tarif für sie der beste ist.
Einige Websites bieten ein Quiz oder einen Fragebogen zur Klärung der Kundenbedürfnisse an, um zu ermitteln, welcher Tarif besser ist.
Wie man es in WordPress implementiert: Sie können schöne Preistabellen erstellen, indem Sie ein Plugin wie Easy Pricing Tables verwenden.
Wählen Sie zunächst eine Vorlage mit dem richtigen Aussehen und passen Sie sie dann mit den Details Ihres Plans an. Vergessen Sie nicht, einen Plan als „featured“ oder „most popular“ zu markieren.
Oder Sie können einen Page Builder wie SeedProd verwenden. Er bietet attraktive Preistabellenblöcke, die Sie einfach auf Ihre Preisseite ziehen können.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Registerkarte „Erweiterte Einstellungen“ des Plugins verwenden, um die Schriftart des Preisblocks, die Farbe und Größe der Schaltfläche und die Hover-Effekte anzupassen, damit der empfohlene Tarif leicht zu erkennen ist.
6. Erläutern Sie jede Funktion kurz mit einem Tooltip
Sie können zwar eine Informationsflut vermeiden, indem Sie Ihre Preisseite einfach halten, aber es wird immer Nutzer geben, die mehr über ein bestimmtes Merkmal oder Produkt erfahren möchten. Wie können Sie das tun, ohne kompliziert zu werden?
Hier kommt ein Tooltip ins Spiel. Ein Tooltip bietet den Kunden, die dies wünschen, mehr Informationen.
Diese durch einen Hover ausgelösten Informationsschnipsel bieten zusätzliche Details, ohne den Benutzer zu überwältigen. Die Preistabelle von Beaver Builder macht das unglaublich gut.
Ein Tooltip kann eine kurze Texterklärung bieten oder sogar Bilder und andere reichhaltige Inhalte enthalten.
Wie man es implementiert: Mit einem kostenlosen Plugin wie WordPress Tooltips können Sie Ihrer WordPress-Website ganz einfach Tooltips hinzufügen. Die Einrichtung ist einfach, aber denken Sie daran, dass zu viele Tooltips ablenkend wirken können.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihre Tooltips auf die nächste Stufe zu heben. Wählen Sie Schriftarten und Farben, die zum Branding Ihrer Website passen, und passen Sie den Inhalt des Tooltips an die jeweilige Funktion an.
Und schließlich sollten Sie wichtige Informationen nicht in Tooltips unterbringen. Diese sollten auf der Hauptseite gut sichtbar sein, und Tooltips sollten zusätzliche Informationen für diejenigen enthalten, die danach suchen wollen.
7. Merkmale in verschiedene Kategorien einteilen
Einige Produkte und Dienstleistungen haben eine Vielzahl von Funktionen. Damit die Kunden eine fundierte Entscheidung treffen können, müssen diese Merkmale auf Ihrer Preisseite aufgeführt werden, auch wenn sie etwas komplexer sind.
Aber eine lange Liste von Merkmalen allein hilft nicht weiter. Die besten Funktionslisten lassen sich sorgfältig in einige wenige Kategorien gruppieren, die die Informationen leichter verdaulich machen können.
Das Beispiel von Zendesk veranschaulicht dies sehr schön, denn es ermöglicht den Nutzern, Pläne mühelos zu vergleichen und zu bewerten, je nachdem, was für sie und ihr Unternehmen wichtig ist.
Beachten Sie, dass jede Funktion ein Link ist. Diese funktionieren ein wenig anders als Tooltips, aber die Idee ist die gleiche. Wenn Sie auf einen Link klicken, wird ein Popup-Fenster mit weiteren Details zu dieser Funktion angezeigt.
Wie ein Tooltip führen diese Links den Nutzer jedoch nicht von der Preisseite weg, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung weiterhin hoch ist.
Wie man es umsetzt: Wenn Sie diese Strategie anwenden, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um zu entscheiden, welche Kategorien Ihren Kunden helfen werden, eine Entscheidung zu treffen.
Schauen Sie sich die Kategorien an, die Ihre Konkurrenten verwenden, um sich zu inspirieren.
Achten Sie schließlich darauf, dass Sie die Pläne progressiv anordnen, von weniger Funktionen auf der linken Seite bis zu umfangreicheren Angeboten auf der rechten Seite.
8. Steigern Sie den Vertrauensfaktor
Das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, ist für die Konversion von entscheidender Bedeutung. Bei Online-Verkäufen sind die Kunden nicht nur besorgt, ein mangelhaftes Produkt zu kaufen, sondern auch über die Sicherheit ihrer persönlichen und finanziellen Daten
Meiner Erfahrung nach ist eine Geld-zurück-Garantie ein hervorragendes Mittel zur Vertrauensbildung, da sie das Risiko für Ihre Kunden verringert und die Konversionsrate und den Umsatz um 15-30 % steigern kann.
Außerdem müssen Sie Ihre Preisseite so anpassen, dass sich die Kunden wohl und sicher fühlen. Das geht am besten, indem Sie Datenschutz- und Sicherheitsplaketten anzeigen.
Denn die Zahl der Betrugsfälle im Online-Zahlungsverkehr hat sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht, und 54 % der Online-Käufer haben bereits Erfahrungen mit betrügerischen oder verdächtigen Online-Aktivitäten gemacht. Man kann es ihnen nicht verdenken, dass sie vorsichtig sind.
Plattformen wie WooCommerce bieten Trust Badges, die die Glaubwürdigkeit Ihrer Website erhöhen und den Nutzern sichere Transaktionen garantieren.
Wie man es implementiert: Je nach Bedarf können Sie Vertrauensabzeichen anzeigen, indem Sie die WooCommerce-Einstellungen aktivieren, ein Plugin oder ein Thema verwenden oder Code zu Ihrem Online-Shop hinzufügen.
Sie werden überrascht sein, wie viele verschiedene Abzeichen es gibt. Wenn Sie es richtig anstellen, kann dies Ihren Gesamtumsatz um 15 % steigern.
9. A/B-Tests zur Steigerung der Konversionen durchführen
Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wie Sie die Auswirkungen der Änderungen, die Sie an Ihrer Preisseite vornehmen, messen können. A/B-Tests sind die Antwort.
Mein Team und ich verwenden routinemäßig A/B-Split-Tests, um herauszufinden, welche Version einer Preis- oder Landing Page die meisten Konversionen erzielt. Auf diese Weise können wir sicher sein, dass wir die Version mit den besten Ergebnissen auswählen.
Wie man es umsetzt: Es gibt einen hilfreichen Leitfaden auf WPBeginner mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man A/B-Split-Tests in WordPress durchführt.
Achten Sie darauf, dass Sie mit kleinen Änderungen beginnen, da es sonst schwierig sein kann, herauszufinden, warum eine Version Ihrer Preisseite mehr Conversions erzeugt als eine andere. Testen Sie z. B. zunächst Änderungen an der Überschrift oder der Aufforderung zum Handeln (CTA), bevor Sie größere Änderungen vornehmen.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie den Test lange genug durchführen, um die Daten zu sammeln, die Sie benötigen, um genaue Schlussfolgerungen zu ziehen und Schwankungen im Verkehr zu erkennen.
Anschließend können Sie das Gelernte nutzen, um weitere Änderungen vorzunehmen und Ihre Preisseite kontinuierlich für mehr Conversions zu optimieren.
Ich hoffe, meine Einblicke haben Ihnen geholfen zu lernen, wie Sie die Konversionen auf der Preisseite steigern können. Vielleicht möchten Sie auch diese WPBeginner Leitfäden für WooCommerce einfach gemacht oder die besten WooCommerce Plugins für Ihren Shop zu sehen.
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Jiří Vaněk
Amazing advices. Thanks for sharing your knowledge.
THANKGOD JONATHAN
Thank you for the information you shared with us WPBeginner readers Mr Thomas Griffin.
The tips a really helpful. I have got to improve may campaign with the tips 2 and 4.
Thomas Griffin
You are quite welcome – happy to share them. I’m confident they will work just as well for you as they have worked for me.
THANKGOD JONATHAN
The pleasure is all mine. Hope you will share more tips with use here in WPbeginner to improve our store sales.
Thank you once again.