E-Mail-Marketing kann Ihre WordPress-Website entscheidend voranbringen, aber es ist leicht, über Fehler zu stolpern, die Ihre Ergebnisse beeinträchtigen. Kleine Fehler können sich schnell summieren und es erschweren, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten und Ihr Geschäft auszubauen.
Dinge wie das Versenden zu vieler E-Mails, das Ignorieren mobiler Nutzer oder die Verwendung schlecht gestalteter Vorlagen können Abonnenten frustrieren und zu hohen Abmelderaten führen. Schlimmer noch, diese Probleme bleiben oft unbemerkt, bis sie sich auf Ihre Öffnungsraten und Konversionen auswirken.
Glücklicherweise können Sie diese Fallstricke mit einigen einfachen Anpassungen vermeiden.
Bei WPBeginner ist E-Mail-Marketing ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, um mit unseren Lesern in Kontakt zu treten und unser Geschäft auszubauen. Wir nutzen E-Mails aktiv, um unser Publikum einzubinden, wertvolle Inhalte zu teilen und den Traffic auf unserer Website zu erhöhen.
Im Laufe der Jahre haben wir unseren Ansatz getestet und verfeinert, indem wir bestimmte Tools und Techniken zum Aufbau einer starken E-Mail-Liste eingesetzt haben. In diesem Artikel heben wir die häufigsten Fehler im E-Mail-Marketing hervor, die WordPress-Benutzer vermeiden sollten, damit Sie Ihre Liste gesund und Ihre Kampagnen effektiv halten können.
Was ist E-Mail-Marketing und warum es Sie interessieren sollte
E-Mail-Marketing bietet eine Möglichkeit, direkt mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Dabei werden Nachrichten an eine Liste von Abonnenten gesendet, die sich für den Erhalt von Updates, Werbeaktionen oder wertvollen Informationen von Ihnen entschieden haben.
Sie können sich das wie einen freundlichen Brief vorstellen, nur in digitaler Form!
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum E-Mail-Marketing so wichtig ist.
Erstens können Sie so eine Beziehung zu Ihrem Publikum aufbauen. Wenn sich jemand für Ihre E-Mails anmeldet, zeigt er Interesse an dem, was Sie zu sagen oder anzubieten haben.
Das bedeutet, dass sie eher bereit sind, sich mit Ihren Inhalten zu beschäftigen, sei es, um die neuesten Inhalte in Ihrem WordPress-Blog zu lesen, sich über neue Produkte zu informieren oder Sonderangebote zu nutzen.
Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie betreiben ein kleines Café. Indem Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Kunden sammeln, z. B. über einen Anmeldebogen an der Theke oder ein Online-Kontaktformular, können Sie sie über Ihre saisonalen Menüs oder anstehende Verkäufe auf dem Laufenden halten.
Wenn Sie also eine E-Mail versenden, in der Sie den neuen Karamell-Apfelmost-Latte anpreisen oder ein Gratis-Angebot ankündigen, werden diese Kunden wahrscheinlich vorbeikommen und einen Kauf tätigen. Das steigert Ihren Umsatz und sorgt dafür, dass Ihr Restaurant bei Ihren Kunden in aller Munde ist.
E-Mail-Marketing kann Ihnen auch dabei helfen, Ihr Publikum zu segmentieren. Das bedeutet, dass Sie verschiedene Nachrichten an verschiedene Personengruppen auf der Grundlage ihrer Vorlieben oder Verhaltensweisen senden können.
So können Sie beispielsweise Sonderangebote an treue Kunden senden oder Tipps an diejenigen weitergeben, die sich für Ihren Newsletter angemeldet haben. Dieser gezielte Ansatz kann zu einem höheren Engagement und besseren Ergebnissen führen.
Aus diesem Grund stellen wir Ihnen 11 E-Mail-Marketing-Fehler vor, die WordPress-Nutzer vermeiden sollten. Hier ist ein kurzer Überblick über all die Dinge, die wir behandeln werden:
- Using WordPress to Run an Email List or Newsletter
- Confusing Blog Subscription Tools With an Email List
- Not Starting Email List Building Right Away
- Not Using a Lead Generation Software
- Using Only a Single Sign-Up Form
- Using Too Many Opt-Ins and Ruining User Experience
- Not Improving Lead Generation With Testing and Research
- Not Using RSS to Email Subscription
- Buying an Email List
- Ignoring Google Analytics to Boost Signups
- Sending Too Many Emails
- Bonus Tip: Push Notifications or Email – Which Is More Effective?
Sind Sie bereit? Lasst uns gleich loslegen!
1. WordPress zum Betreiben einer E-Mail-Liste oder eines Newsletters verwenden
WordPress ist eine robuste Plattform mit eingebauten Funktionen zum Versenden von E-Mail-Benachrichtigungen. Es wurde jedoch nicht für den Versand von E-Mail-Newslettern entwickelt.
Es gibt viele WordPress-Plugins, mit denen Sie Newsletter verschicken können, ohne sich bei einem E-Mail-Marketingdienst anzumelden. Die Verwendung eines solchen Plugins zum Aufbau Ihrer E-Mail-Liste ist eine schreckliche Idee.
Erstens würde Ihr WordPress-Hosting-Anbieter dies als Missbrauch seiner Bedingungen und Dienste betrachten. Diese Mailserver sind oft schlecht konfiguriert, haben strenge Grenzen und können nicht alle Ihre E-Mails gleichzeitig versenden.
Fast alle Nutzer, die mit einem WordPress-Plugin oder einem E-Mail-Skript beginnen, melden sich schließlich bei einem richtigen E-Mail-Marketingdienst an. Der Wechsel wirkt sich auf die bestehenden Abonnenten aus, da viele E-Mail-Dienstleister sie auffordern, sich erneut anzumelden.
Wenn Sie das noch nicht getan haben, ist es an der Zeit, sich bei einem seriösen E-Mail-Anbieter wie Constant Contact anzumelden.
Alternativ können Sie einen Transaktions-E-Mail-Dienstleister wie SendLayer verwenden.
Es ist der beste SMTP-Dienstanbieter auf dem Markt und ermöglicht Ihnen den Versand von Massen-E-Mails mit hoher Zustellbarkeit.
Die Verwendung einer geeigneten E-Mail-Marketingplattform stellt sicher, dass Sie keine Abonnenten verlieren und dass alle Ihre E-Mails immer im Posteingang der Nutzer landen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel darüber, warum Sie niemals WordPress für den Versand von Newsletter-E-Mails verwenden sollten.
2. Blog-Abonnement-Tools mit einer E-Mail-Liste verwechseln
Ein weiteres häufiges Missverständnis unter WordPress-Nutzern ist die Verwechslung von Blog-Abonnement-Tools mit einer E-Mail-Liste.
Plugins wie Jetpack oder Dienste wie Feedly ermöglichen es Ihren Nutzern, Blogbeiträge per E-Mail oder in ihrem Dashboard zu erhalten. Es handelt sich jedoch nicht um eine E-Mail-Liste.
- Sie können mit diesen Tools keine privaten E-Mail-Newsletter an Ihre Nutzer versenden.
- Sie sind nicht Eigentümer Ihrer E-Mail-Liste.
- Es gibt kein Kontaktmanagement, keine erweiterten Analysen oder andere Funktionen.
- Sie können solche Tools nicht wirksam einsetzen, um mehr E-Mail-Abonnenten zu gewinnen.
Wenn Sie von Jetpack wechseln möchten, dann schauen Sie sich diese Jetpack-Alternativen an.
Sie können Ihre JetPack-Abonnenten auch einfach in Ihre E-Mail-Liste importieren. Details dazu finden Sie in unserem Tutorial zum Wechsel von Jetpack-Abonnenten zu Mailchimp, Aweber usw.
3. Nicht sofort mit dem Aufbau einer E-Mail-Liste beginnen
Viele kleine Unternehmen und Blogger sind sich nicht bewusst, wie wichtig E-Mail-Marketing ist.
Sie fügen ständig neue Inhalte hinzu und wenden sich an ihr Publikum in den sozialen Medien, während sie das kostengünstigste Marketinginstrument, das ihnen zur Verfügung steht, ignorieren.
99 % der E-Mail-Nutzer rufen ihre E-Mails mindestens täglich ab. Die Mehrheit der Nutzer ruft sie sogar mehrmals täglich ab. (Quelle: Marketing Statistiken, Trends und Fakten)
Fast 75 % der Besucher, die über Suchmaschinen auf Ihre Website kommen, kehren nie wieder zurück. Der Aufbau einer E-Mail-Liste ermöglicht es Ihnen, Ihre Nutzer zu erreichen, sie zurückzuholen und Ihren Umsatz zu steigern.
Wenn Sie noch nicht mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste begonnen haben, dann lesen Sie unseren Artikel darüber, warum Sie sofort mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Liste beginnen sollten.
4. Keine Lead-Generierungssoftware verwenden
Viele Nutzer beklagen sich, dass ihre E-Mail-Liste nicht schnell genug wächst oder dass sich die Nutzer nicht anmelden. Einige Benutzer verlassen sich auf reine Vermutungen, um herauszufinden, was auf ihrer Website funktionieren würde.
Sie können eine Lead-Generierungssoftware wie OptinMonster verwenden, um Ihre E-Mail-Liste schnell zu vergrößern.
OptinMonster hilft Ihnen, abbrechende Website-Besucher in E-Mail-Abonnenten zu verwandeln. Sehen Sie in unserer Fallstudie, wie wir mit OptinMonster unsere E-Mail-Abonnenten um 600 % steigern konnten.
Weitere Informationen finden Sie in unserer vollständigen Bewertung von OptinMonster.
5. Nur ein einziges Anmeldeformular verwenden
Viele Blogger und Kleinunternehmer stellen ein Anmeldeformular auf ihre Website und vergessen es dann.
Ihre Nutzer haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne; wenn Sie nicht gerade eine Berühmtheit sind, werden die meisten Nutzer Ihr Anmeldeformular wahrscheinlich nicht einmal bemerken.
Fallstudie: Unser Expertenteam gab Insidertipps für den schnellen Aufbau einer E-Mail-Liste.
Sie müssen Ihre Lead-Generierung verbessern, indem Sie mehrere Opt-in-Formulare an strategischen Stellen platzieren. Mit OptinMonster können Sie intelligente Popups, Slide-in-Formulare, After-Post-Optionen und viele andere Möglichkeiten nutzen, um Ihre E-Mail-Anmeldeformulare auffälliger zu gestalten.
6. Zu viele Opt-Ins verwenden und die Benutzererfahrung ruinieren
Die Verwendung mehrerer Opt-Ins steigert zwar die Zahl Ihrer E-Mail-Anmeldungen, aber zu viele davon können sich auch negativ auswirken. Sie müssen also ein Gleichgewicht zwischen einer angemessenen Anzahl von Opt-Ins und einer guten Nutzererfahrung finden.
Wenn Sie z. B. ein Popup-Formular, ein Slide-in-Opt-in und ein Willkommenstor auf derselben Seite verwenden, kann dies Ihre Nutzer verärgern.
Ein schlechtes Benutzererlebnis schreckt nicht nur die Benutzer vom Besuch Ihrer Website ab, sondern kann sich auch negativ auf Ihren Umsatz und Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirken.
Wir empfehlen die Kombination eines statischen Formulars (Sidebar oder Inline) und eines dynamischen Formulars (Slide-in, Welcome Gate oder Popup).
7. Keine Verbesserung der Lead-Generierung durch Tests und Forschung
Oft aktivieren Nutzer ein Anmeldeformular und lassen es dann in Ruhe. Ohne angemessene Strategie und Tests wird Ihr Wachstum stagnieren.
Sie müssen regelmäßig überprüfen, welche Opt-Ins auf Ihrer Website funktionieren, und A/B-Tests durchführen, um zu sehen, wie Sie sich verbessern können.
Die meisten beliebten E-Mail-Marketingplattformen verfügen über eigene Analysen, die oft anzeigen, wie viele Ihrer E-Mails geöffnet und angeklickt wurden.
Um Ihre Ergebnisse zu optimieren, sollten Sie verschiedene E-Mail-Betreffzeilen, Rabattangebote und E-Mail-Inhalte ausprobieren, um zu sehen, was bei Ihren Kunden gut ankommt.
8. Keine Verwendung von RSS für E-Mail-Abonnements
Das Sammeln von E-Mail-Adressen allein bringt Ihrem Unternehmen nichts, wenn Sie sie nicht nutzen, um mit Ihren Nutzern in Kontakt zu treten. Mit anderen Worten: Sie müssen E-Mails an Ihre Nutzer senden und mit ihnen in Kontakt bleiben.
Wenn Sie den RSS-Feed Ihres Blogs mit Ihrer E-Mail-Liste verbinden, können Sie Ihren Nutzern E-Mails schicken, sobald neue Inhalte in Ihrem Blog veröffentlicht werden.
Es hilft den Nutzern, neue Blog-Beiträge zu lesen und mehr über Ihr Unternehmen/Ihre Dienstleistungen zu erfahren. Außerdem hilft es Ihnen, Ihre Marke bei Ihren Nutzern bekannt zu machen.
Eine ausführliche Anleitung finden Sie in unserem Tutorial zum Hinzufügen eines E-Mail-Abonnements zu Ihrem WordPress-Blog.
9. Kauf einer E-Mail-Liste
Der Kauf einer E-Mail-Liste ist zweifelsohne das Schlimmste, was Sie tun können, um Ihr gesamtes E-Mail-Marketing zu zerstören.
Diese E-Mail-Listen sind nicht echt. Selbst wenn einige Adressen echt sind, kennen diese Leute Sie nicht und haben sich nie für den Erhalt Ihrer E-Mails angemeldet. Sie werden viel mehr Geld ausgeben, um nur sehr wenig Antwort zu erhalten.
Dies kann auch zu einem Zustimmungsproblem führen, da Sie unerwünschte E-Mails versenden und riskieren, dass Ihr Markenname in Spam-Filter aufgenommen wird.
Dies kann dazu führen, dass Sie von Ihrem E-Mail-Anbieter gesperrt oder bestraft werden.
10. Google Analytics ignorieren, um Anmeldungen zu steigern
Google Analytics bietet eine Fundgrube an nützlichen Daten, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Viele Website-Besitzer sind sich nicht bewusst, wie sie diese Informationen zum Aufbau ihrer E-Mail-Liste nutzen können.
Der einfachste Weg, damit zu beginnen, ist die Verwendung von MonsterInsights, dem besten Google Analytics Plugin auf dem Markt, das Ihnen hilft, den Website-Traffic einfach zu verfolgen.
Wenn Sie es noch nicht installiert haben, lesen Sie unsere Anleitung zur Installation von Google Analytics in WordPress.
Brauchen Sie Hilfe bei der Verfolgung von E-Mail-Konversionen auf Ihrer Website? Dann sollten Sie sich unseren vollständigen Leitfaden zum Conversion-Tracking in WordPress ansehen.
11. Versenden von zu vielen E-Mails
Wir haben bereits erwähnt, dass es ein großer Fehler sein kann, nicht genügend E-Mails zu versenden. Das Versenden von zu vielen E-Mails kann ebenso destruktiv sein.
Ihre Nutzer sollten wissen, wie viele E-Mails sie erwarten können, wenn sie sich anmelden. Viele Websites, darunter WPBeginner, ermöglichen es den Nutzern, zwischen wöchentlichen, monatlichen oder täglichen E-Mails zu wählen.
Wenn Sie Ihre Liste nicht auf diese Weise segmentieren, müssen Sie das Gleichgewicht zwischen einer gesunden und lästigen E-Mail-Häufigkeit herausfinden.
Bonus-Tipp: Push-Benachrichtigungen oder E-Mail – was ist effektiver?
Wenn es darum geht, Ihrem Publikum wichtige Nachrichten mitzuteilen, haben Sie die Wahl: Senden Sie eine schnelle Push-Benachrichtigung, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregt, oder erstellen Sie eine gut gestaltete E-Mail, die geduldig in ihrem Posteingang wartet?
Push-Benachrichtigungen und E-Mail-Marketing dienen unterschiedlichen Zwecken und haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Beide Kanäle können die Konversionsraten verbessern, die Zahl der abgebrochenen Warenkörbe verringern, den eCommerce-Umsatz steigern und das Engagement der Nutzer erhöhen, wenn sie effektiv genutzt werden.
Die Wahl zwischen ihnen hängt oft von der Plattform ab, da sie in verschiedenen Situationen besser funktionieren können.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Vergleich zwischen Push-Benachrichtigungen und E-Mail, in dem wir die Vor- und Nachteile der beiden Methoden eingehend untersuchen.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, etwas über die häufigsten Fehler zu erfahren, die WordPress-Nutzer beim Aufbau ihrer E-Mail-Listen machen. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unsere Anleitungen zum Hinzufügen schöner E-Mail-Vorlagen und zum Versand automatisierter E-Mails in WordPress.
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Lydia
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My top 2 takeaways from this article are to start using OptinMonster and to have more than one place for people to subscribe. Thanks!
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vanessa
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Tinashe
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Nick
Good tips. These days there’s plenty of quality affordable email marketing services like Mailchimp, SendPulse or AWeber. You can even use some of them for free with some restrictions – for many smaller businesses this IS more than sufficient. I just can’t imagine why would anyone use WP for doing something it was not designed for in the first place.